Mehr Farbe und eine Lounge: Wie die Schweiz ihr Hotel umgestaltet
TOLJATTI. Sechs verschiedene Orte hat sich der Schweizer Fussballverband (SFV) angeschaut, als er sich für sein Wm-lager entscheiden durfte. Gemacht hat das Rennen die in der Schweiz kaum bekannte Stadt Toljatti, weil sie von Anfang an engagiert um die Nati geworben hat. Dazu gehören alle Fragen der Sicherheit. Dazu gehört aber auch, dass sich das Hotel sehr offen gezeigt hat, als die Schweizer mit Wünschen kamen. «Keine grossen Dinge» seien das gewesen, sagt Alex Miescher, Generalsekretär des SFV: «Mehr Farben, eine Lounge, mehr Orte, an denen man verweilen kann.» Und, ganz wichtig: «Stärkeres WLAN. Die jungen Leute haben da Bedürfnisse.»