Sicher versorgt in Krisenzeiten
Janssen trägt als führendes Pharmaunternehmen wesentlich zur bestmöglichen Versorgung von Patienten in Österreich bei und unterstützt solidarisch das Gesundheitssystem – und die Gesellschaft.
Auch während der Pandemie hat Janssen Austria – und die gesamte Pharmaindustrie – die Verantwortung gegenüber der österreichischen Gesellschaft wahrgenommen und eine bestmögliche Versorgung der Patienten gewährleistet. Janssen hat als Pharmasparte von Johnson & Johnson zudem innerhalb kürzester Zeit einen COVID-19 Impfstoff entwickelt, ein globales Netzwerk an Produktionspartnern aufgebaut und den Impfstoff weltweit auf Non-Profit-Basis zur Verfügung gestellt, um schnellstmöglich auf die pandemischen Herausforderungen zu reagieren.
Zugang zu wichtigen Arzneimitteln
Gleichzeitig wurde die Versorgung in den insgesamt sechs Therapiegebieten, darunter Onkologie und Immunologie, sichergestellt: Die Arzneimittelproduktion konnte weltweit durchgehend aufrechterhalten werden. Der Zugang zu lebensverbessernden Arzneimitteln hat auch in Österreich höchste Priorität. Nicht zuletzt durch das Lager im niederösterreichischen Leopoldsdorf war Janssen ohne Unterbrechung, auch in Lockdowns, immer lieferfähig bei einer Out-of-Stock-Quote von null Prozent.
Forschung für höchsten medizinischen Bedarf
Janssen ist seit jeher ein wichtiger und verlässlicher Player im globalen Gesundheitswesen: Bis heute führte Janssen mehr als 80 Medikamente weltweit ein, 18 davon befinden sich auf der WHO-Liste der unentbehrlichen Arzneimittel. Die Forschungsschwerpunkte schließen viele wichtige Gesundheitsbereiche wie beispielsweise den COVID-19 Impfstoff, aber auch seltene Erkrankungen wie Lungenhochdruck mit ein. Die laut WHO unentbehrlichen Medikamente von Janssen erstrecken sich über unterschiedliche Gebiete wie Onkologie (u.a. Prostatakrebs, Blutkrebs), Schmerztherapie, psychische Erkrankungen oder Infektionskrankheiten (u.a. HIV, Tuberkulose). Um all diese Meilensteine zu erreichen, werden bei Janssen global jährlich knapp elf Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung investiert.
Partner des Gesundheitssystems
In Österreich stärkt Janssen als Top3-Pharmaunternehmen* den Wirtschaftsstandort als Innovationstreiber mit derzeit über 150 Arbeitsplätzen, Tendenz steigend. Enge Kooperation und Wissensaufbau mit den lokalen medizinischen Experten helfen, die Gesundheitsversorgung der Österreicher aktiv und nachhaltig zu verbessern. Neben enger Zusammenarbeit mit medizinischen Universitäten, der Unterstützung medizinischer Fortbildung und der strukturierten Förderung von (Nachwuchs-)Forschern führt Janssen aktuell über 30 klinische Studien direkt in Österreich durch. Im Zeitraum 2015–2021 hat Janssen Austria elf neue Medikamente als Erstzulassungen und 26 Indikationserweiterungen nach jeweilig erfolgter Zulassung durch die Europäische Kommission eingeführt. Alleine seit Ausbruch der Pandemie gab es bereits vier Neuzulassungen: neben dem COVID-19 Impfstoff auch Arzneimittel in den Bereichen Multiple Sklerose, Lungenkrebs und Multiples Myelom.
Patientenversorgung im Fokus
In Österreich fokussiert sich das Unternehmen insbesondere auf Innovationen aus den Bereichen Immunologie, Hämatologie und Onkologie, Neurowissenschaften, Lungenhochdruck, Infektionserkrankungen und Impfstoffe. „Bei Janssen gibt es ein klares und ehrliches Commitment zur Präzisionsmedizin, denn unsere Innovationen sollen das individuelle Wohlbefinden der Patienten verbessern. Mit Hilfestellungen auch abseits medikamentöser Therapien wollen wir Betroffene zusätzlich unterstützen und begleiten“, erklärt Mag. Christoph Slupetzky, Patient Engagement and Advocacy Lead bei Janssen. 2022 wurde in Österreich zum Beispiel die digitale Patientenplattform www.janssenwithme.at mit umfassenden Informationen zu zahlreichen Erkrankungen optimiert und auch eine kostenlose App für MS-Patienten zur Verfügung gestellt.
Beitrag für die Gesellschaft
Auch für Betroffene des Ukraine-Kriegs leistet Janssen einen unterstützenden Beitrag: So erfolgte zum Beispiel eine globale Spende von rund zehn Millionen US-Dollar, Hygieneartikeln und medizinischen Produkten für internationale Rettungsorganisationen. Darüber hinaus setzt sich das lokale Team mit finanziellen und Sachspenden sowie im Rahmen von fünf dienstfreien Tagen pro Mitarbeitendem freiwillig für nach Österreich Geflüchtete aus der Ukraine ein.