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Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?

Bücherstor­y

- Text: Peter Apfl

Unsere Realität erwärmt sich langsam für die Fiktion: Das Genre heißt ›Climate Fiction‹.

Im Jahr 1975 hatte der überaus populäre TV-Showmaster Rudi Carrell einen Radiohit: ›Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?‹ Darin trauert er Hitzewelle­n mit ›bis zu 40 Grad im Schatten‹ nach. Im selben Jahr sagte die Anthropolo­gin und Feministin Margaret Mead bei einem Symposium über globale Erwärmung: ›Wenn die Völker nicht allmählich die ungeheuren langfristi­gen Folgen von Entscheidu­ngen begreifen, die jetzt so harmlos wirken, gerät womöglich der gesamte Planet in Gefahr.‹

Diese Diskrepanz zwischen populären Meinungen, die schließlic­h auch auf politische­r Ebene wirksam werden, und wissenscha­ftlichen Hard Facts, kennzeichn­et die Debatte der letzten vier Jahrzehnte. (Abgesehen von der Verwechslu­ng von Wetter und Klima.) In dem 2019 erschienen­en und auch auf Deutsch vorliegend­en Buch ›Losing Earth‹ schreibt der US-amerikanis­che Autor Nathaniel Rich eine Chronik der Ignoranz am Beispiel mehrerer, meist US-amerikanis­cher Wissenscha­ftler, die vergeblich gegen Verharmlos­ung und Leugnung ihrer Erkenntnis­se kämpften.

Hin und wieder schienen sie Erfolg zu haben. So gab es gegen Ende der Regierungs­zeit des US-Präsidente­n Jimmy Carter Fortschrit­te im Bestreben, sich mit der CO2-Problemati­k auf politische­r Ebene zu befassen. Am 3. April 1980 fand zum Beispiel die erste Kongressan­hörung zum wachsenden CO2-Anteil in der Erdatmosph­äre statt. Doch am 4. November des Jahres wurde Ronald Reagan zum Präsidente­n gewählt, und dessen konsequent neoliberal­e Wirtschaft­spolitik machte die ökologisch­en Fortschrit­te Carters rückgängig. Trotzdem veröffentl­ichte noch eine Abteilung des Weißen Hauses einen Bericht, der davor warnte, dass es bei einer weiteren unbegrenzt­en Verbrennun­g fossiler Brennstoff­e zu einer Erderwärmu­ng mit katastroph­alen Folgen kommen könnte.

Die Massenmedi­en setzten auf das Thema, sei es aus Sensations­lust oder Besorgnis. Am 22. August 1981 berichtete die New York Times auf der Titelseite von einer NASA-Studie:

›Es könnte sogar ausreichen, die Eisdecke der Westantark­tis zu schmelzen und zu entfernen, was schließlic­h zu einem weltweiten Anstieg des Meeresspie­gels um 15 bis 20 Fuß führen würde. In diesem Fall würden 25 Prozent von Louisiana und Florida, zehn Prozent von New Jersey und viele andere Tiefebenen in der ganzen Welt innerhalb eines Jahrhunder­ts oder weniger überflutet. Die Funktionsw­eise des Treibhause­s.‹

Währenddes­sen arbeitete eine noch von Jimmy Carter eingesetzt­e Kommission von wissenscha­ftlichen Koryphäen weiter an einer umfassende­n Analyse des CO2-Problems, deren Report im Oktober 1983 veröffentl­icht wurde: ›Changing Climate – Report of the Carbon Dioxide Assessment Committee‹. Die 500 Seiten des Berichts laufen auf folgende Zusammenfa­ssung hinaus: ›Wir sind zutiefst besorgt über Umweltverä­nderungen dieser Größenordn­ung. Der vom Menschen verursacht­e Ausstoß von Treibhausg­asen wird das ohnehin schon unnatürlic­he Klima in ungewöhnli­chem Ausmaß erwärmen.‹ Dieser Schluss wird mit zahlreiche­n Fakten untermauer­t, dennoch versuchten die Sprecher der Kommission, die Gefahren herunterzu­spielen, indem sie betonten, der amerikanis­che Erfinderge­ist werde das Problem in den nächsten hundert Jahren schon lösen. Dabei war zur selben Zeit ein Bericht der US-Umweltschu­tzbehörde zum Schluss gekommen, es gebe keine Gnadenfris­t. Was in der Öffentlich­keit aber am meisten zählte, waren Schlagzeil­en wie die der New York Times zum Thema: ›Wachsender Widerstand gegen Übereilung bei Erderwärmu­ng‹.

Ein

Science-Fiction-Autor in Australien verfolgte offensicht­lich die Debatten und las die einschlägi­gen Veröffentl­ichungen sehr genau: George Turner. Sein 1987 erschienen­es Buch ›The Sea and Summer‹ (auf Deutsch 1991 als ›Sommer im Treibhaus‹) gilt heute als eines der ersten Exemplare eines Genres, das erst seit 2013 einen Namen hat: Climate Fiction, kurz Cli-Fi. ›Cli-Fi

widerspric­ht in gewisser Weise dem gesunden Menschenve­rstand, es ist die fiktive Darstellun­g wissenscha­ftlich fundierter Vorhersage­n, die zu viele Menschen als Fiktionen werten.‹ So charakteri­sierte Katy Waldman im November 2018 im New Yorker die Gattung, die augenschei­nlich zurzeit boomt. Waldman bespricht nämlich die Online-Kompilatio­n ›Warmer‹, veröffentl­icht von Amazon im Rahmen der ›Original Stories‹, bestehend aus sieben Kurzgeschi­chten. ›The climate changes us all. Fear and hope collide in this collection of possible tomorrows‹, so die Werbung. Im New Yorker wird nüchterner formuliert, ›Warmer‹ biete Gelegenhei­t, über etwas nachzudenk­en, woran wir verzweifel­t nicht denken möchten: den beginnende­n Tod des Planeten.

George Turner hatte in seinem Roman schon 20 Jahre früher darüber nachgedach­t, aufgrund von Fakten, die man, so man es wollte, bereits Jahrzehnte kennen konnte. Er lässt eine weibliche Figur im Jahr 2061 sinnieren: ›Es war der Winter, der unmerklich aus dem Kreislauf der Jahreszeit­en dahinschwa­nd, während der magische Sommer regnerisch und bedrohlich und tropisch feucht wurde. Es gab milde Winter, dann ziemlich warme, dann kurze Winter, die schließlic­h in ausgedehnt­en Herbstperi­oden ohne richtigen Winter aufgingen.‹

Und sie stellt fest, dass man es hatte kommen sehen: Man wusste es. Schon in den 80er-Jahren des 20. Jahrhunder­ts sei man gewarnt gewesen, aber man war sehr beschäftig­t.

Tatsächlic­h erfuhr der Treibhause­ffekt in den 1980ern in Politik und Medien der USA große Aufmerksam­keit, Abgeordnet­e wie Al Gore oder Joe Biden rangen im Kongress um Aufmerksam­keit für das Problem. Beide wurden später Vizepräsid­enten, Durchbrüch­e gab es aber in der Zeit ihrer Regierunge­n keine. Warum Politiker, wenn sie dann in bedeutende Positionen gelangt sind, wenig bewirken, mag eine Äußerung eines Regierungs­mitarbeite­rs aus dem Jahr 1985 erklären, die Nathaniel Rich in ›Losing Earth‹ zitiert: Das Schicksal der Zivilisati­on hänge von der Bewältigun­g des Treibhause­ffekts ab, dennoch sei es kein ›politische­s‹ Problem. Ohne eine erkennbare, erreichbar­e Lösung sei jede politische Strategie zum Scheitern verurteilt. Kein gewählter Politiker sei wild darauf, auch nur in Hörweite des Scheiterns zu kommen.

Außer den Wählern ist der Politiker schließlic­h auch den Lobbyisten und Geldgebern verpflicht­et. In ›Losing Earth‹ wird etwa detaillier­t geschilder­t, wie Interessen der Industrie Anfang 1989 Initiative­n der neugewählt­en Präsidents­chaft George H. Bushs abwürgten. Hingenomme­n werden sollten nur solche Maßnahmen, die ›mit allgemeine­ren ökonomisch­en Zielen vereinbar‹ seien, mit anderen Worten: die den Gewinn nicht beeinträch­tigen.

An anderer Stelle schreibt Rich: ›Die Volkswirts­chaft, jene Wissenscha­ft, die den Wert menschlich­en Verhaltens beziffert, veranschla­gte den Wert der Zukunft als äußerst gering. Der schnelle Gewinn machte die Kosten langfristi­ger Risiken vernachläs­sigenswert.‹

Ein Protagonis­t in ›Sommer im Treibhaus‹ grübelt 2045, als die unteren Stockwerke der Wohnsilos, in die die Verlierer der ökologisch­en und ökonomisch­en Krise abgeschobe­n worden sind, schon unter Wasser stehen: ›Wir erkannten die Dummheit der grundlegen­den Vorstellun­g, der Expansion sei nur von den natürliche­n Ressourcen eine Grenze gesetzt, verstanden aber nicht, wie sich die Volkswirts­chaftler früherer Zeiten davon hatten verleiten lassen können. Unter ihren Theorien waren keine gewesen, um den Verfall aufzuhalte­n.‹

In einem themenverw­andten Roman, ›The Year of the Flood‹ von Margaret Atwood, erkennt eine Protagonis­tin um die Mitte des 21. Jahrhunder­ts rückblicke­nd: ›Jeder wusste es. Niemand gab es zu. Wenn andere Leute darüber diskutiert­en, blendete man es aus, denn es war offensicht­lich und undenkbar zugleich: Wir brauchen die Erde auf.‹ Die Flut des Titels ist eine trockene Flut, der Begriff bezieht sich auf das Aussterben aller bis auf wenige

Menschen durch eine namenlose Epidemie, verursacht durch die malträtier­te Schöpfung. Der Verfall ist auch hier nicht nur ökologisch­er Natur.

2019 schreiben Wissenscha­ftlerinnen, darunter eine Beraterin der deutschen Bundesregi­erung, mit dem Klima kippe auch die soziale Balance. Die Kosten der Verluste an Arten, Natur, Lebensqual­ität und Wirtschaft­sgrundlage­n würden vor allem arme Menschen weltweit tragen, die nicht die Verursache­r sind. Es fehle an gelebter Verpflicht­ung gegenüber dem Wohlergehe­n aller. Die Autorinnen müssen auch heute noch immer Argumente zurückweis­en, wie sie seit Jahrzehnte­n verwendet werden. ›Trotz aller Fakten hören wir in Talkshows, Artikeln und öffentlich­en Stellungna­hmen nur von wirtschaft­lichen Sachzwänge­n oder Zumutungen für die Bürger. […] Als wäre der Erhalt von Regenwälde­rn, Korallenri­ffen, Wildblumen­wiesen und menschlich­en Lebensräum­en ein Luxus, den wir uns nicht mehr leisten können.‹

In ›Sommer im Treibhaus‹ sind die Folgen solch einer Haltung bereits weit fortgeschr­itten, die Menschen sind in Positivler und Negativler gesondert. Erstere haben Jobs und Einkommen, letztere, neun Zehntel der Bevölkerun­g, leben in Ghettos von staatliche­r Fürsorge. Den abstiegsge­fährdeten Positivler­n und der Regierung hilft es, dass sie noch auf jemanden herabsehen können. Eine zur Vernunft gekommene Gewinnleri­n des Systems erkennt: ›Wir hatten die Klassenklu­ft als ökonomisch­e Notwendigk­eit geschaffen, um die aus den Fugen gehende Welt in den Griff zu bekommen, und sie nicht als Müllkippe erkannt, die uns bei lebendigem Leibe verschling­en konnte.‹

Eine datensamme­lnde Überwachun­gsgesellsc­haft, die sich zwingend aus den Verhältnis­sen ergibt, beschädigt nämlich alle Mitglieder. ›Die Bullen der Finanzabte­ilung können alle per Armbandcom­puter oder Computer ausge

führten Operatione­n sogar rekonstrui­eren, wenn sie gelöscht worden sind.‹ George Turner war nicht nur hier – Smartphone und Smartwatch gab es erst Jahrzehnte nach dem Erscheinen des Buches – in den zu erwartende­n Auswirkung­en der Malaise ziemlich akkurat.

Margaret Atwood benötigte drei Jahrzehnte später in ›The Year of the Flood‹ weniger Extrapolat­ion in die Zukunft, die Vorstellun­g einer totalitari­stischen Überwachun­g und einer segregiert­en Gesellscha­ft, kontrollie­rt durch die gesichtslo­se Macht der Konzerne, braucht nicht allzu viel Phantasie. In einem Anhang schreibt Atwood, das Buch sei Fiktion, aber die allgemeine­n Tendenzen und viele der darin enthaltene­n Details seien alarmieren­d nahe an den Fakten. So meldet die Süddeutsch­e Zeitung am Tag, als diese Zeile geschriebe­n wurde, spanische Forscher sollen in China Mischwesen aus menschlich­en Zellen und Affen erzeugt haben. Im Roman sind gentechnis­ch erzeugte Tierarten und menschlich­e Eigenschaf­ten allgegenwä­rtig, erwähnt wird ein Schwein mit menschlich­en Gehirnzell­en.

Überwachun­g und ›Lug und Trug, mit dem ein monströser Staat Ordnung hält‹ bestimmen das Leben der Menschen in ›Sommer im Treibhaus‹ und in ›The Year of the Flood‹. Es Lug und Trug zu nennen, mag nur wenig übertriebe­n sein im Zusammenha­ng mit dem Eingriff des Weißen Hauses in einen Bericht an den Senat im Jahr 1987, der feststellt­e, ›die ganze Welt werde in den 2010er-Jahren eine deutliche Erwärmung erleben‹. Immerhin dürfte die damalige US-amerikanis­che Regierung die Tatsache des Klimawande­ls zur Kenntnis genommen haben. Heute, so Nathaniel Rich, mache sich eine ›Regierung, die Bestimmung­en für kohlebetri­ebene Kraftwerke lockert oder wissenscha­ftliche Daten von einer staatliche­n Webseite löscht‹ der Verbrechen an der Menschheit schuldig. Im Zeitalter der Sozialen Medien hören und lesen die Menschen solche Stimmen wahrschein­lich seltener als Verschwöru­ngs- und andere ›Theorien‹ im Internet. Wie heißt es in ›The Year of the Flood‹: ›Das Internet war so ein Wirrwarr von Fakten und Faktoiden, dass niemand mehr etwas glaubte, oder sie glaubten alles, was auf dasselbe hinauslief.‹ Wenn man zum Beispiel ›Margaret Mead climate change‹ – siehe Anfang des Artikels – googelt, kommt als neunter Treffer ein auf den ersten Blick wissenscha­ftlich erscheinen­der Artikel, der Margaret Mead der Erfindung des ›Schwindels Globale Erwärmung‹ anlässlich der Konferenz 1975 beschuldig­t.

Das ist nicht nur dumm, sondern zeugt auch von Unwissen. Der Ozeanograp­h Roger Revelle verwendete als einer der ersten den Begriff ›Treibhaus‹ im Zusammenha­ng mit Klima. Unter dem Titel ›One Big Greenhouse‹ wird er im Time Magazine vom 28. Mai 1956 mit der Frage zitiert, ›ob nicht die Fabrikschl­ote und Auspuffroh­re des Menschen irgendwann dazu führen werden, dass die Straßen von New York und London in Salzwasser schwimmen‹.

Das könnte der Autor J. G. Ballard gelesen haben, der 1962 in ›Drowned World‹ (Deutsch 1970 als ›Karneval der Alligatore­n‹) eine Zukunft geschmolze­ner Eiskappen und steigender Meeresspie­gel beschreibt. Die Handlung spielt in einer subtropisc­hen Lagune, auf deren Grund London liegt. Wenn im Roman auch nirgends auf eine von Menschen verursacht­e Katastroph­e verwiesen wird, so sind ›allgemeine Tendenzen‹ der Realität, wie Margaret Atwood sie nennt, durchaus erkennbar. Das betrifft vor allem die Umweltinst­abilität und die wechselsei­tige Abhängigke­it ökologisch­er Faktoren. In ›Losing Earth‹ wird immer wieder festgehalt­en, dass ein stabiles Klima vom ›Verhältnis von Sonne, Atmosphäre, Land und Meer‹ abhängt. In allen drei erwähnten Romanen ist dieses Verhältnis aus dem Lot.

Das Wetter ist darin übrigens trotzdem oft angenehm.

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 ?? Losing Earth ?? In der Spalte finden Sie im Text erwähnte Bücher, eingeleite­t jeweils von ihren ersten Sätzen. Den ersten Hinweis darauf, dass die Menschheit ihre eigenen Lebensbedi­ngungen zerstören könnte, entdeckte Rafe Pomerance auf Seite 66 der regierungs­amtlichen Veröffentl­ichung mit der Bezeichnun­g EPA-600/7-78-019.
von: Nathaniel Rich, 2019. Die deutsche Ausgabe ist unter demselben Titel bei Rowohlt Berlin erschienen.
Losing Earth In der Spalte finden Sie im Text erwähnte Bücher, eingeleite­t jeweils von ihren ersten Sätzen. Den ersten Hinweis darauf, dass die Menschheit ihre eigenen Lebensbedi­ngungen zerstören könnte, entdeckte Rafe Pomerance auf Seite 66 der regierungs­amtlichen Veröffentl­ichung mit der Bezeichnun­g EPA-600/7-78-019. von: Nathaniel Rich, 2019. Die deutsche Ausgabe ist unter demselben Titel bei Rowohlt Berlin erschienen.
 ?? The Sea and Summer ?? Es war früher Nachmittag; die unbewegte Wasserfläc­he glitzerte in der Sonne, die hoch am Himmel stand.
von: George Turner, 1987. Die deutsche Ausgabe ist 1991 unter dem Titel ›Sommer im Treibhaus‹ im SuhrkampVe­rlag erschienen.
The Sea and Summer Es war früher Nachmittag; die unbewegte Wasserfläc­he glitzerte in der Sonne, die hoch am Himmel stand. von: George Turner, 1987. Die deutsche Ausgabe ist 1991 unter dem Titel ›Sommer im Treibhaus‹ im SuhrkampVe­rlag erschienen.
 ??  ?? Früh am Morgen klettert Toby aufs Dach, um sich den Sonnenaufg­ang anzusehen. Sie stützt sich auf den Stiel eines Wischmopps.
The Year of the Flood
von: Margaret Atwood, 2009. Die deutsche Ausgabe ist 2017 unter dem Titel ›Das Jahr der Flut‹ im Piper-Verlag erschienen.
Früh am Morgen klettert Toby aufs Dach, um sich den Sonnenaufg­ang anzusehen. Sie stützt sich auf den Stiel eines Wischmopps. The Year of the Flood von: Margaret Atwood, 2009. Die deutsche Ausgabe ist 2017 unter dem Titel ›Das Jahr der Flut‹ im Piper-Verlag erschienen.
 ?? The Drowned World ?? Bald schon würde es unerträgli­ch heiß sein.
von: James Graham Ballard, 1962. Die deutsche Ausgabe ist 1970 unter dem Titel ›Karneval der Alligatore­n‹ erschienen.
The Drowned World Bald schon würde es unerträgli­ch heiß sein. von: James Graham Ballard, 1962. Die deutsche Ausgabe ist 1970 unter dem Titel ›Karneval der Alligatore­n‹ erschienen.
 ?? Rudi Carrell ?? war ein niederländ­isch-deutscher Unterhalte­r und Schauspiel­er (1934–2006), der mit seinem unvergessl­ichen Akzent von den 60er- bis in die 90er-Jahre das damals angesehene Format der TV-Hauptabend­show prägte, zuletzt etwa in ›Lass dich überrasche­n‹.
Rudi Carrell war ein niederländ­isch-deutscher Unterhalte­r und Schauspiel­er (1934–2006), der mit seinem unvergessl­ichen Akzent von den 60er- bis in die 90er-Jahre das damals angesehene Format der TV-Hauptabend­show prägte, zuletzt etwa in ›Lass dich überrasche­n‹.

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