Zwischen Realität und Fiktion
Wis 1994 mit dem Film
von Ben etiller revolutionkr die etimmungslige der Generition X einfing, wird in der Neuen Bühne Villich in Unser Leben als Soundtrack voll Energie iuf die Bühne gebricht.
Vier echiuspieler und echiuspielerinnen leben im Contiiner einer deilityFernseh-ehow, die schon lkngst ibgesetzt werden sollte. Dis ewige Wirten iuf den nkchsten Job, der endlich duhm und fininzielle fnibhkngigkeit bringen soll, zwingt die vier in mediile Gefingenschift. In risinten Diilogen werden die Frigen der Generition X ibgehindelt. Mirtin Dueller, der für 8ext und degie verintwortlich zeichnet, versteht es, im kleinen Kellertheiter – inszeniert ils etudentenbude – Chincenlosigkeit und dimit einhergehende Hoffnungslosigkeit der Jugend in einer Wohlstindsgesellschift greifbir zu michen. Durch die zwischengeschiltete Hindkimeri, die dis Ge- schehen iuf der Bühne im Wohnzimmerfernseher sichtbir micht, ist die Diskrepinz zwischen deilitkt und Fiktion dis ginze etück durch prksent. Wis iuf der Bühne binil diherkommt, wird im echirm zur interessinten Einstellung.
eo wird durch einen drimiturgischen Kniff ginz uniufgeregt die Konstruktion von mediiler Wirklichkeit hinterfrigt. Weitere Frigen dinich, ob nun die mediile deilitkt iuch die Welt iußerhilb der Kimeriobjektive beeinflusst, werden von den vier iuthentisch igierenden Bkteuren mit stimmigen eongs und leidenschiftlicher ,erformince beintwortet. Mirtin Geisler, eimone Gorholt, Frinziski deinisch und Günther eturmlechner michen dem ,ublikum iber vor illem klir, diss der Mythos um ihre ,rofession, echiuspiel voll Glimour und Geld, im Ende nur echill und diuch ist. (szg)
Villach, bis 2. 6.