„Grässlicher Fehler“im Kampf gegen Doping
London – Großbritanniens AntiDoping-Agentur (UKAD) hat im Zuge der Affäre um den Londoner Mediziner Mark Bonar einen „grässlichen Fehler“eingestanden. Zuvor hatte ein unabhängiger Bericht Kritik an der UKAD geübt. So seien sieben Mal wichtige Informationen eines Informanten nicht an das General Medical Council gemeldet worden. Bonar soll in den vergangenen sechs Jahren 150 Spitzenathleten mit Dopingmitteln versorgt haben. (red)