LESERSTIMMEN
ten Medien, alle Promis, das ganze Establishment für ihn geworben haben und in teilweise abscheulicher Weise gegen Hofer gehetzt haben.
Bei den nächsten Nationalratswahlen wird es eine schwarz-rotgrüne Koalition brauchen, um gegen die FPÖ zu regieren, oder es gibt für unser Österreich einen FPÖ-Kanzler.
Wenn sich dann VdB weigert, den zu ernennen, provoziert er in Österreich eine Verfassungskrise. Ernst Pitlik
per Mail zweimal. Obwohl viele nicht für, sondern gegen einen der beiden Kandidaten votieren wollten:
Damit haben sie eine Hemmschwelle überschritten. Dies könnte Auswirkungen auf zukünftige Wahlen haben. Die Anzahl der Wechselwähler wird wahrscheinlich zunehmen! Hubert Braunreiter
4564 Klaus
Vereinte Propaganda
Angeblich hat der Großteil der professionellen Beobachter einen Sieg von Norbert Hofer erwartet. Da lag ich mit meiner Prognose richtiger:
Nicht weil ich mir das tatsächliche Ergebnis gewünscht hätte, sondern weil ich schon vorher erkannt habe, dass ein anderes Wahlergebnis wirklich ein „Wunder“(im Sinne von: sehr schwer erklärbar) gewesen wäre, wenn man bedenkt, dass alle Parteien in Österreich (außer den Freiheitlichen) offiziell und im Verborgenen im In- und Ausland daran gearbeitet haben, Wahl-Propaganda für Herrn Van der Bellen zu machen.
Dass 46,2 Prozent der Österreicher trotzdem Herrn Hofer ge- wählt haben, halte ich unter anderem für ein nicht zu ignorierendes Zeichen dafür, dass den Österreichern auch Folgendes wichtig ist: 1) Familienwerte, 2) Dankbarkeit für eine Heimat wie Österreich und, dass auch der Glaube eine anerkannte Rolle spielen darf.
Diese Inhalte wollen sehr viele Österreicher (vielleicht sogar mehr als 46,7 Prozent) auch durch ihren Bundespräsidenten vertreten haben.
Ich hoffe sehr, dass Herr Van der Bellen den 46,2 Prozent HoferWählern wirklich nicht einfach pauschal Rechtsradikalismus, Populismus etc. unterstellt, sondern den Wunsch nach diesen erwähnten Werten ernst nimmt! Wie könnte man ansonsten von „unserem“Bundespräsidenten sprechen? Ulrike Schütz
per Mail
Systemsieg
Analyse der FPÖ nach einer historischen Wahlniederlage:
Wenn der FPÖ-Kandidat Hofer gewinnt, hätte das „Volk“gewonnen, falls jedoch der grüne Gegenkandidat triumphiert, war es das „System“. Irene Berger
4020 Linz