Der Standard

Filmschurk­en und ihre Hautproble­me

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Galveston – Hollywood tendiert dazu, Hautkrankh­eiten in einen moralische­n Kontext zu stellen: Zu diesem Befund kamen texanische Forscher im Fachmagazi­n JAMA Dermatolog­y, nachdem sie klassische Filmbösewi­chte dermatolog­isch untersucht hatten. Anders als der Großteil der Helden litten die Schurken nämlich unter verschiede­nsten Hautproble­men. Besonders verbreitet waren Narben, Falten, Warzen und periorbita­le Hyperpigme­ntation (auf Deutsch: Augenringe). Die Nummer 1 unter den Befunden allerdings lautete – siehe auch das Foto oben – Haarausfal­l. (jdo)

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