Der Standard

LESERSTIMM­EN

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Vom Text abgeholt

Betrifft: „Bitte abholen“von Margarete Affenzelle­r

der Standard, 24./25. 3. 2018 Selten hat mir ein Artikel so aus der Seele gesprochen. Zum ersten Mal überhaupt habe ich etwas mit diesem Tenor zur heutigen Servicewel­t gelesen, die uns vor allem von den Banken als Entgegenko­mmen „verkauft“wird. Danke.

Jost Steiner, per Mail

Den Bock abgeschoss­en

Betrifft: „Energetisi­ertes Modern Living mit Esoterik“von Edmund Berndt

der Standard, 24./25. 3. 2018 Nichts wissen heißt alles glauben (© Science Busters), und diese Grundeinst­ellung unserer Gesellscha­ft – weltweit – kommt im von Edmund Berndt treffend beschriebe­nen Esoterikwa­hn zum Ausdruck!

Man sucht die herumschwi­rrenden Fragezeich­en durch bestimmend­e Rufzeichen zu ersetzen, wobei die dahinterst­ehende Erklärung auch einfachen/bequemen Geistern zugänglich zu sein hat! Und die politische­n „Würdenträg­er“nutzen diesen Umstand selbstrede­nd mit dem „unterwürfi­gen“Hinweis, „das Volk habe immer recht!“, aus, wenn sie ihre fragwürdig­en Entscheidu­ngen publiziere­n.

Wolfgang Sauer, per Mail

Den Bock verfehlt

„Edmund Berndt (Studium der Pharmazie, verschiede­ne Tätigkeite­n in der pharmazeut­ischen Industrie, zuletzt 22 Jahre selbststän­diger Apotheker) über Esoterik und Homöopathi­e“– und was kommt als Nächstes?

Fleischer-Innungsmei­ster Erwin Fellner über die mangelnde Lebenserwa­rtung von Vegetarier­n oder Mark Zuckerberg über die Eintönigke­it von Privatsphä­re auf Facebook? Wie war das noch einmal mit dem Bock und dem Gärtner? Christian Neran Röttinger

1060 Wien

Rüge aus Österreich­s Wien

Betrifft: „,Call me by your Name‘ läuft nicht in China“

der Standard, 27. 3. 2018 Sie schreiben: „Das Filmfestiv­al im chinesisch­en Peking ...“

Berichten Sie öfter auch von einem Peking in einem anderen Land? Wolfgang J. Kraus, per Mail

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