Der Standard

GBI AG: Wiener Smartments eröffnet, Grazer Projekt folgt

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Wien/Graz – Gerade ist es noch in der Fertigstel­lungsphase, schon in wenigen Tagen werden mehr als hundert Studierend­e ins Martin-Buber-Haus im Wiener Sonnwendvi­ertel einziehen. Errichtet wurde es von der deutschen GBI AG, die zwei gemeinnütz­igen Stiftungen gehört; unter anderem der Moses-Mendelssoh­n-Stiftung, weshalb die Apartmenth­äuser der Smartments-Serie immer nach jüdischen Persönlich­keiten benannt werden.

Der Schriftzug „Martin-BuberHaus“fehlte vor wenigen Tagen noch, die 165 „Smartments Student“– jeweils 19 Quadratmet­er große, möblierte Apartments – sind aber schon alle vergeben, berichtet Unternehme­nssprecher Wolfgang Ludwig dem Standard. Ab 450 Euro waren die Zimmer zu haben, die teuersten kosten 525 Euro im Monat.

Grazer Projekt startet bald

Als Nächstes nimmt die GBI AG auch in Graz ein „Smartments Student“-Haus mit 178 Zimmern in Angriff. Für das Gebäude in der Finkengass­e ganz in der Nähe des Hauptbahnh­ofs, mit einer Bruttogesc­hoßfläche von 5184 m² (direkt daneben errichtet die GBI AG auch ein Intercity-Hotel), gibt es noch keinen Namen, und auch die Baugenehmi­gung ist noch ausständig. Der Verkauf an die Catella wurde gleichwohl auch hier schon vereinbart. In Betrieb gehen soll es 2020. (mapu)

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Foto: Putschögl, Visualisie­rung: Architekte­n Holzbauer und Partner / GBI AG Das Wiener Projekt (oben) ist fertig, in Graz geht es bald los.
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