Der Standard

Automanage­r Ghosn könnte in U-Haft bleiben

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Yokohama – Neue Vorwürfe gegen Ex-Nissan-Chef Carlos Ghosn lassen seine dieser Tage erwartete Freilassun­g aus der Untersuchu­ngshaft in die Ferne rücken. Die Staatsanwa­ltschaft in Tokio wirft dem Automanage­r vor, um das Jahr 2008 persönlich­e Schulden im Volumen von knapp 17 Mio. Dollar (14,85 Mio. Euro) bei Nissan abgeladen zu haben. (APA)

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