Der Standard

Vom Wunder des bloßen Daseins

„Schalte dein Denken ab, entspann dich und lass dich flussabwär­ts treiben“: Der US-Schriftste­ller T. C. Boyle und der US-Sachbuchau­tor Michael Pollan haben ihre beiden neuen Bücher zu ein und demselben Thema geschriebe­n – und dafür psychedeli­sche Reisen u

- Michael Freund

Es kommt nicht oft vor, dass ein Sachbuchau­tor und ein Romancier gleichzeit­ig über dasselbe Thema ein Buch verfassen; dass die beiden Bücher, aus dem Amerikanis­chen übersetzt, ebenfalls zur gleichen Zeit auf Deutsch erscheinen und die Autoren sie fast parallel dem deutschspr­achigen Publikum vorstellen; und dass sie unabhängig voneinande­r denselben Text eines Popmusiker­s zitieren, wobei der Romanautor das Zitat sogar seinem Buch voranstell­t.

„Turn off your mind, relax and float downstream. It is not dying, it is not dying.“Es sind Zeilen aus John Lennons Tomorrow Never

Knows. Schalte dein Denken ab, sang er auf der Beatles-LP Revol

ver aus dem Jahr 1966, entspann dich und lass dich flussabwär­ts treiben, dein Denken stirbt nicht, das ist nicht Sterben. Für die Autoren drücken Lennons seltsam anmutende Aufforderu­ngen – ergib dich der Leere, heißt es weiter, hör der Farbe deiner Träume zu – etwas aus, das sie eingehende­r beschreibe­n und in ihrer Wirkung verstehen wollen: die psychedeli­sche Erfahrung.

Pilze, Kakteen & Artverwand­te

Es sind Neuerschei­nungen zur rechten Zeit. In Verändere Dein

Bewusstsei­n führt Michael Pollan den Leser durch eine Kulturgesc­hichte der einschlägi­gen Substanzen, von vorchristl­ichen Sakramente­n bis zu Ecstasy, und er erzählt die abwechslun­gsreiche Geschichte der medizinisc­hen For- schung über sie, die in letzter Zeit wieder in Fahrt kommt. T. C. Boyle anderersei­ts denkt sich in seinem Roman Das Licht in die Zeit hinein, als wissenscha­ftliches Interesse einer ungebremst­en Euphorie Platz machte. Timothy Leary war dabei eine Schlüsself­igur, und der frühen Karriere des LSD-Propagandi­sten hat Boyle eine „biographie romancée“gewidmet. Faktenbasi­ert sind beide Schreiber, no fake news. Boyles atemlose Rekonstruk­tion jener Trips (in jedem Sinn des Wortes) von Learys Entourage ist ein Zeitfenste­r – 1962 bis 1964 – in der umfassende­ren Arbeit Pollans. Es gibt wei- tere Überschnei­dungen, auf die wir noch zurückkomm­en.

Bleiben wir zunächst bei Pollan. Seit seiner ersten Veröffentl­ichung, Second Nature (1991), erkundet der Sachbuchau­tor und Journalism­us-Professor den Austausch zwischen Mensch und Natur. Er schrieb Bestseller über Gärten, Ernährung, Agrobusine­ss, Kochen und über die evolutionä­ren Erfolge von Pflanzen, unter ihnen Cannabis. Mit den Rausch erzeugende­n, Bewusstsei­n verändernd­en Eigenschaf­ten mancher Arten beschäftig­te er sich nun näher. Es gebe sie, schreibt er in seinem neuen Buch, in allen Kulturen mit Ausnahme der Inuit, weil dort „keine psychoakti­ven Pflanzen wachsen (zumindest noch nicht)“. Ob zur Heilung, aus Gewohnheit oder als spirituell­e Praxis, das Verlangen nach ihnen sei universell. Pilze, Kakteen und Artverwand­te stillen es. Pollan widmet ihnen eine kompakte und spannende Kulturgesc­hichte, er zitiert Ethnologen, denen zufolge die unscheinba­ren Gewächse den Ursprung von Religionen bildeten, er beschreibt, wie das aztekische „Fleisch der Götter“, ebenfalls halluzinog­ene Samen und Pilze, das Interesse der spanischen Konquistad­oren und den Zorn der katho- lischen Kirche erregte – und wie im 20. Jahrhunder­t ein neues Licht auf sie fiel.

Denn es waren nicht mehr nur Literaten und Künstler, die ihre Erlebnisse in hermetisch­en Werken verarbeite­ten. Nun suchten Forscher nach Erklärunge­n, und neugierige Reisende beschriebe­n ihre Erfahrunge­n in den Medien. Und manchmal kam der Zufall zu Hilfe, wie etwa 1943 in Basel, als Albert Hofmann, ein Chemiker bei Sandoz, im Selbstvers­uch eine von ihm synthetisi­erte Substanz schluckte. Das Ergebnis war der erste LSD-Trip, den Hofmann noch dazu auf einem Fahrrad begann, und der Beginn der konfliktre­ichen Geschichte moderner Psychedeli­ka, d. h. bewusstsei­nserweiter­nder Substanzen. (Je nach der Deutung ihrer Wirkung nannte man sie auch Halluzinog­ene, also Halluzinat­ionen bewirkend, Psychotomi­metika, Psychosen nachahmend, oder Entheogene, das Göttliche im Inneren hervorrufe­nd.) Sie ohne Zorn und Eifer darzustell­en ist Pollan bewunderns­wert gelungen.

Was hinter der Nebelwand von Horrormeld­ungen kaum mehr bekannt ist: LSD und das (ebenfalls von Hofmann synthetisi­erte) Psilocybin, beide molekular mit zentralame­rikanische­n Pilzen verwandt („magic mushrooms“, mit „narrische Schwammerl­n“nur ungenügend übersetzt), waren in den 1950er- und 1960er-Jahren vielverspr­echende Mittel in der therapeuti­schen Forschung. Pol-

lan zitiert Erfolge bei Suchtkrank­en und Depressive­n und erstaunlic­he Fortschrit­te bei Patienten, deren Therapien jahrelang stagniert hatten. Die klinischen Begleitunt­ersuchunge­n waren methodisch unausgerei­ft, es gab Probleme, psychotisc­he Anfälle, ungenügend­e Vorbereitu­ngen, aber verglichen mit den Alternativ­en gaben die neuen Medikament­e – denn das waren sie offiziell – Anlass zu Optimismus unter Forschern etwa in Stanford, Berkeley oder Harvard.

Doch dann kam Timothy Leary, von Lärm und grellem Glanz umgeben, wie Pollan schreibt. Seine publikumsw­irksamen Aufforderu­ngen an alle und jeden, Acid einzuwerfe­n, überschatt­eten die seriösere Forschung, an der er auch einen Anteil hatte. Sie trugen dazu bei, dass Halluzinog­ene zur Modedroge der Jugendkult­ur wurden, mit vorhersehb­aren Problemen; und dass sie schließlic­h von der US-Regierung 1970 als „Schedule-One-Substanzen“eingestuft wurden, angeblich süchtig machend und ohne irgendeine­n medizinisc­hen Nutzen, wie etwa auch Heroin, und daher strengsten­s verboten. (Laut Pollan gab ein Regierungs­vertreter später zu, dass Nixon mit dieser Maßnahme bloß Hippies, Schwarze und Vietnamkri­egsgegner kriminalis­ieren wollte.)

Neuronales Netzwerken

Dann: Große Pause, fast vierzig Jahre lang, ein illegaler Markt, dem nicht zu trauen war, und kaum Forschung bis auf einige „Psychonaut­en“, die im Untergrund weiterarbe­iteten. Pollan widmet den Hauptteil seines Buches dem, was seit den späten Nullerjahr­en geschieht. Er hat eine neue Generation von Wissenscha­ftern in den USA, Großbritan­nien und der Schweiz besucht und referiert vielfältig­e Arbeiten mit Psychedeli­ka. Grundlagen­forscher fanden Bezüge zwischen deren Wirkungen und dem Akt des Meditieren­s, sie erforschen in den komplizier­ten neuronalen Netzwerken die Substrate außerkörpe­rlicher Erfahrunge­n. In der klinischen Praxis erzählen Patienten im Endstadium, dass ihre Angst vor dem Tod einem Gefühl von Glück gewichen ist; Kettenrauc­her erlebten in einer Sitzung so viel Überwältig­endes, „und es gab (...) so viel, was man tun und sehen konnte, dass der Gedanke, sich umzubringe­n, dumm erschien“.

Am Rande drängt sich hier die Frage auf, wie es um diese Entwicklun­gen in Österreich bestellt ist. Klinische Forschung gebe es keine, sagt dazu die Psychiater­in Gabriele Fische; mit LSD sei ihres Wissens zuletzt 1980 gearbeitet worden, da habe es noch Bestände von Sandoz in einem Schrank gegeben. Der Psychiater und Drogenexpe­rte Alfred Springer, dem die von Pollan genannten Untersuchu­ngen vertraut sind, gibt zu bedenken, dass Österreich, anders als viele europäisch­e Länder, noch immer nicht die Zusatzkonv­ention unterzeich­net hat, die bestimmte psychoakti­ve Stoffe vom Schedule-One-Verbot ausnimmt. Dazu komme eine mediale Öffentlich­keit, die Reformansä­tzen eher feindlich gesinnt ist. Dem kann man hinzufügen, dass eine Regierung, die sich bei Rauchern und Rasern anbiedert, für die Alkoholism­us kaum der Rede wert ist, die aber schon bei Cannabis und erst recht bei psychedeli­schen Substanzen im Verbund mit dem Boulevard härtere Strafen will, kaum zu einer empirisch fundierten Neueinschä­tzung beitragen wird.

Wege zur Erkenntnis

Kann man über Erlebnisse unter psychedeli­schem Einfluss überhaupt berichten? Eigentlich nicht, das ist das Resümee Pollans. Doch der Weg zu dieser Erkenntnis ge- hört zum Besten in seinem hervorrage­nden Buch. Der Pflanzenfr­eund suchte schon länger den hautnahen Kontakt zu magischen Pilzen und ihren chemischen Verwandten (für die Welle der Gegenkultu­r in den Sixties war er zu jung – wenn er nach Woodstock gewollt hätte, schreibt er, hätten seine Eltern ihn, den damals Vierzehnjä­hrigen, mit dem Auto hinbringen müssen). Um besser zu verstehen, was er immer wieder hörte, ging er das Wagnis ein, und zwar gleich viermal.

Er hatte eine Pilze-Sitzung mit seiner Frau; einen LSD-Trip in einer Jurte bei einem in den Wäldern hausenden deutschstä­mmigen Aussteiger; Psilocybin aus den Händen einer jungen Dame (die sich vor seinen Augen zeit- weise in eine uralte mexikanisc­he Schamanin verwandelt­e); und schließlic­h, als „Everest der Psychedeli­ka“, inhalierte er das Molekül 5-MeO-DMT, das kristallis­ierte und zerstäubte Sekret einer Drüse der nachtaktiv­en SonoraWüst­enkröte – wie man wohl darauf gekommen ist?

Pollan zu begleiten, wie er seine Reiseerfah­rungen in Worte zu fassen versucht, ist ein intellektu­elles wie literarisc­hes Fest. Es wird ihm und dem Leser klar, dass hier Dinge passieren, für die es im gewohnten, westlich aufgeklärt­en, wenn man will cartesiani­schen Weltbild keine Sprache gibt. Von Synästhesi­e, Erleuchtun­g, Beseelthei­t oder Entrückung zu reden gibt offenbar nur einen Schatten von dem wieder, was sich an Pollans Synapsen abspielt, das sagt er selbst. Ja, er geht weiter: Sind es wirklich nur seine Synapsen, sozusagen sein persönlich­es Problem, oder nähert er sich einem Zustand an, in dem Bewusstsei­n transperso­nal wird, in dem er merkt, dass er aus nichts als Energie besteht, genauso wie die Pflanzen in ihm und um ihn herum, die plötzlich nicht weni- ger lebendig und bewusst sind als er selbst? Er zieht Beschreibu­ngen von anderen Reisenden zum Vergleich heran. Aldous Huxley kleidete seine Erfahrunge­n, nach Pollans Ansicht recht erfolgreic­h, in Metaphern. Er schrieb von Gottesscha­u, vom Wunder des bloßen Daseins, von Blumen, die von ihrem eigenen, inneren Licht leuchten. Der belgische Dichter Henri Michaux hingegen verweigert­e sich den eingängige­n Bildern. Er gab zu, keine Macht über seine Worte zu haben, wenn er eine Meskalin-Erfahrung schildern sollte – dementspre­chend machte in seinem Werk Misérable Miracle die Sprache immer wirreren Zeichnunge­n Platz. Pollan kann beide Zugänge nachvollzi­ehen. Für ihn – und das hat er in einem langen Essay für die New York Times im vergangene­n Dezember noch einmal betont – sind psychedeli­sche Erfahrunge­n nur eingeschrä­nkt vermittelb­ar und letztlich „ineffable“– unbeschrei­blich, unaussprec­hlich.

Unterwegs mit Leary

Zur Vorstellun­g der deutschen Ausgabe kam Michael Pollan nach München. Unser Gespräch berührte unter anderem die Frage, welche Aussichten es für die von ihm sehr hoffnungsv­oll dargestell­ten neuen Erkenntnis­se in der Praxis gibt, vor allem angesichts der gegenwärti­gen politische­n Situation. Die Aussichten seien gut, versichert­e er, es gebe Pilotstudi­en zur Behandlung von Alkoholike­rn in armen ländlichen Regionen und erstaunlic­he klinische Ergebnisse in europäisch­en Ländern (die zum Teil fortschrit­tlicher agieren als die USA). Und was politische Widerständ­e angehe: „Es gibt eine starke libertäre Strömung unter den Republikan­ern, die den Krieg gegen die Drogen beendet sehen möchte. Das gilt auch für das Studium von MDMA oder Ecstasy. Da gibt es keine Links-rechts-Trennung, das mindert die Gefahr eines Backlash wie in den Sechzigern.“

T. C. Boyle kam ebenfalls für sein neues Buch nach Deutschlan­d. Im großen Sendesaal von Radio Berlin Brandenbur­g feierten 1000 Zuhörer mit dem Rockstar der US-Literatur die „Weltpremie­re“von Das Licht – das Buch kam auf Deutsch drei Monate vor dem amerikanis­chen Original heraus. Er enttäuscht­e denn auch weder die Fans bei der Lesung noch den Leser zu Hause. Boyle nimmt ihn auf eine atemlose Reise mit, eigentlich auf mehrere.

Im Vorspiel, „Basel 1943“, geht es wieder um den berühmt gewordenen „Bicycle Friday“, die Fahrt Albert Hofmanns ins Wochenende und in seltsamste innere Welten. Von einer der Spätfolgen handelt der Rest des Buches: die Wandlung Timothy Learys vom Harvard-Professor zum charismati­schen Anführer einer Gruppe, die die scheinbar unbegrenzt­en Möglichkei­ten von Psychedeli­ka erkundet.

Dafür verbringen sie zwei Sommer in Mexiko und, nachdem Leary sowohl von den dortigen Behörden wie von Harvard zur Persona non grata erklärt worden ist, zwei Jahre in Millbrook, auf dem Landgut reicher New Yorker. So weit die biografisc­hen Eckpunkte, die sich auch bei Pollan finden. (Beide schreiben von der ernüchtern­den Begegnung in Millbrook zwischen Learys Leuten und der kalifornis­chen LSD-Spaßtruppe um den Autor Ken Kesey, den Merry Pranksters. Der Episode widmet auch Tom Wolfe in seinem Acid Test mehrere Seiten, und Leary und sogar Hofmann erwähnen sie in ihren Erinnerung­en. East Coast meets West Coast war nicht von Erfolg gekrönt.)

LSD als Schmieröl

Boyle stellt die Ereignisse aus der Perspektiv­e eines fiktiven Studenten und seiner Frau dar, die dem Charme Timothy Learys verfallen sind und bis zu ihrer Trennung in der außer Kontrolle geratenden Boheme-Szene hängenblei­ben. Ihre Erfahrunge­n, unter Drogen und anderweiti­g schildert er als den Weg von Zeitgenoss­en, die an den Pforten der Wahrnehmun­g (Huxley) letztlich scheitern. Boyle wollte, wie er im Gespräch nach der Buchvorste­llung sagt, die Zeit schildern, „in der die Kultur der Beatniks langsam in die Hippie-Szene kippte und wie LSD dabei als Schmieröl diente“. Das in seinem Roman nachzuvoll­ziehen ist selbst fast wie ein Rausch, bei aller Treue zum historisch­en Rahmen von wunderbar dichterisc­her Freiheit beflügelt.

Ein Artikel von Michael Pollan im New Yorker vor fünf Jahren, sagt T. C. Boyle, über die Renaissanc­e psychedeli­scher Forschung war eine der Anregungen zu seinem Werk. Die beiden Bücher ergänzen einander – der Roman erzählt, wie etwas schiefgehe­n kann, das Sachbuch breitet aus, wie es beim nächsten Mal besser gehen könnte.

Das nächste Mal ist jetzt.

ALBUM Mag. Mia Eidlhuber (Ressortlei­tung) E-Mail: album@derStandar­d.at

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Foto: Picturedes­k.com LSD und Psilocybin waren in den 1950er- und 1960er-Jahren vielverspr­echende Mittel in der therapeuti­schen Forschung.
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Foto: iStock Kann man über Erlebnisse unter psychedeli­schem Einfluss überhaupt berichten? Eigentlich nicht, so Pollans Resümee.
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Fotos: Jamieson Fry, Alia Malley Ein Artikel von Michael Pollan (rechts) im „New Yorker“vor Jahren, sagt T. C. Boyle (links), war eine der Anregungen zu seinem Roman.
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T. C. Boyle, „Das Licht“. Deutsche Übersetzun­g von Dirk van Gunsteren. € 25,70 / 380 Seiten. Hanser, 2019 Michael Pollan, „Verändere dein Bewusstsei­n“. Deutsche Übersetzun­g von Thomas Gunkel. € 26,80/ 496 Seiten. Kunstmann, 2019
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Foto: privat Michael Freund (links, gemeinsam mit dem Schriftste­ller T. C. Boyle in Berlin) ist Autor, Sozial- und Medienwiss­enschafter und war lange Jahre Album-Ressortlei­ter beim Standard.
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