Der Standard

Sorge um Pressefrei­heit weltweit – auch in Österreich

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Nach Meinung der Organisati­on Reporter ohne Grenzen ist der heutige 3. Mai – der Internatio­nale Tag der Pressefrei­heit – „kein Freudentag“. Im Jahr 2018 seien 80 Journalist­en im direkten Zusammenha­ng mit ihrer Arbeit getötet worden – das sind um 15 mehr als im Jahr zuvor. Viele weitere wurden verletzt, im Bild ein Reporter in Venezuela am 1. Mai. 170 Journalist­en, 150 Blogger und ein Dutzend Medienmita­rbeiter seien momentan inhaftiert, so ROG. Auch wegen der Lage in Europa sei man besorgt. Österreich belegt Rang 16 von 180.

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