Drohungen gegen Münchner Schulen
– Wegen Drohungen an drei Münchner Schulen ist die Polizei Dienstagfrüh mit mehr als 120 Beamten im Einsatz gewesen. Ein Unbekannter habe einer Angestellten der Rupert-EgenbergerSchule gesagt, dass auf dem Gelände eine Bombe sei, so die Polizei. Unter anderem mit Hunden suchten die Beamten das Gelände ab – Gefährliches fanden sie aber nicht. In den beiden anderen Schulen – Gymnasien – sollten Matura-Prüfungen stattfinden, die verschoben wurden. Die Hintergründe waren noch unklar.