Die Zukunft der Inspirationen
Freitag, 6. September
Tag 2 der Ars. Wer es gestern zum Auftakt nicht geschafft hat, die Ausstellungen des Festivals zu sehen, hat noch bis Montag Zeit. Die CyberArts 2019 im OÖ Kulturquartier ist sogar bis Mitte September geöffnet, und bis 9. September stehen die Tore der PostCity offen mit Human Limitations – Limited Humanity, einer Ausstellung der European Platform for Digital Humanism.
Dazu gibt’s das Zukunftsfestival für die Jungen Create Your
World, die Schau Transcode! von Studis der Kunst-Uni Linz und die Ars on the Wire, einen Rückblick auf die Netzkultur der vergangenen 40 Jahre.
Deren Schwester-Ausstellung, Ars and the City, ist als Retrospektive der Festival-Geschichte im Lentos Kunstmuseum untergebracht. Und an der Kunst-Uni selbst läuft der
Ars Electronica Campus, auf dem 57 internationale Universitäten gastieren: Hier läuft die Schau
Shared Habitats, gewidmet der Weimarer Bauhaus-Universität (mit Gratulation zum 100er).
Der Freitag ist der „Innovation Day“des Festivals, an dem vor allem für die Wirtschaft das Innovationsforum Get.Inspired
by Ars Electronica und der STARTS-Day – eine Kooperation mit der Europäischen Kommission – über die Bühne gehen: ganztägig in der PostCity.
Ebenfalls ganztägig läuft hier die Konferenz (Teil 2 am Sonntag!) zur „Midlife Crisis of the Digital Revolution“. Heute und morgen wird zudem über Expanded Animation reflektiert. Um 20 Uhr gibt es eine Konzertnacht mit dem Bruckner Orchester: Mahler Unfinished.
Den Abschluss macht anschließend die PostCity-Nightline.