Der Standard

US-Musikindus­trie mit Protest gegen Rassismus

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Washington – Große US-Plattenfir­men legten aus Protest gegen den Tod des Afroamerik­aners George Floyd durch Polizeigew­alt am Dienstag eine Pause ein. Musikkonze­rne wie Atlantic Records, Capitol Music, Warner Records und Sony Music beteiligen sich an einer Aktion unter dem Motto „The Show Must Be Paused“(„Die Show muss pausieren“). Mehrere Labels wollen an Bürgerrech­tsgruppen spenden. In den vergangene­n Tagen haben zahlreiche Musikstars wie Rihanna, Beyoncé, Jay-Z, Dr. Dre, Taylor Swift, Cardi B und Billie Eilish ihre Wut über Floyds Tod bekundet. (APA)

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