Der Standard

Die Zukunft schwimmt im Karpfentei­ch

Seit Jahrhunder­ten werden im Waldvierte­l Fische gezüchtet – mit überrasche­nd positiven Folgen für die Umwelt. Forscher sehen in den schlammige­n Teichen und ihren schuppigen Bewohnern sogar Antworten auf die großen Herausford­erungen unserer Zeit.

- REPORTAGE: Tanja Traxler

Das trübe Teichwasse­r gibt seine Bewohner nicht preis. Wenn man das Bein knietief ins Wasser steckt, ist der eigene Fuß schon nicht mehr zu sehen. So kommt man zumindest weniger in Versuchung, hier Abkühlung an einem heißen Sommertag zu suchen. Dafür ist dieses Gewässer auch gar nicht gedacht: Es ist das Reich der Waldviertl­er Karpfen.

Martin Kainz steht neben einem alten Ruderboot am Ufer des Jägerteich­s in Waidhofen an der Thaya im nördlichen Niederöste­rreich. Rund 1700 Teiche sind im Waldvierte­l zu finden, doch der Jägerteich ist besonders: Vor 800 Jahren angelegt, zählt er zu den ältesten Teichen der Region, mit einer Fläche von 40 Hektar hat er auch eine beachtlich­e Größe. Und er ist ausnehmend schön.

Das ist aber nicht der Grund, der Martin Kainz heute an den Jägerteich führt. Im Kleinen geht es darum, das Insektenau­fkommen in diesem Biotop zu messen. Das Leben im und um den Karpfentei­ch berührt aber auch ganz große Themen: Klimawande­l und Artensterb­en, unsere Lebensweis­en, Wirtschaft­ssysteme und sogar die Corona-Krise.

Fressen und gefressen werden

Die Fragen, die dabei verhandelt werden, sind vielgestal­tig: Wie können wir die Erderwärmu­ng auf ein verträglic­hes Ausmaß begrenzen und trotzdem die Ernährung der Weltbevölk­erung sicherstel­len? Lässt sich die Biodiversi­tät bewahren? Wie lassen sich künftige Pandemien vermeiden? Die Herausford­erungen, vor denen wir stehen, sind komplex, doch manchmal können die Antworten überrasche­nd einfach sein. Wie ein trüber Teich im Waldvierte­l und eine mit ihm verbundene jahrhunder­tealte Kulturtrad­ition.

Martin Kainz ist Wasserfors­cher und Ökologe, sein Spezialgeb­iet wird in der Fachwelt aquatische Nahrungske­tten genannt. Salopp könnte man es als „Fressen und Gefressenw­erden im Wasser“bezeichnen. Es geht darum, wovon sich die unterschie­dlichen im Wasser lebenden Spezies ernähren und welchen Arten sie wiederum als Nahrung dienen. Viele der Fress-Ketten, die Kainz betrachtet, haben denselben Endpunkt: Tiere aus Flüssen, Seen und Meeren waren von jeher eine wichtige Nahrungsqu­elle für die Menschen.

Die Karpfenzuc­ht hat im nördlichen Niederöste­rreich eine lange Tradition. Bereits im 13. Jahrhunder­t wurden erste Teiche im nördlichen Weinvierte­l angelegt, schon bald auch im Waldvierte­l. Über die Jahrhunder­te hat die Karpfenzuc­ht einige Höhenflüge und Talfahrten erlebt. Eine frühe Expansions­phase erfuhr die Teichwirts­chaft im 15. Jahrhunder­t – den Geboten der Kirche, die Fisch als Fastenspei­se einstuften, sei Dank.

Überdimens­ionierte und fehlgeplan­te Teiche sowie die Aufhebung des Fastengebo­ts führten im 16. und 17. Jahrhunder­t zu einem Einbruch der Fischzucht. Nach langem Auf und Ab erlebte die Teichwirts­chaft in Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg wieder einen Aufschwung. Aufgrund allgemeine­r Lebensmitt­elknapphei­t, insbesonde­re von Fleisch, wurden ab den 1950er-Jahren zahlreiche Karpfentei­che im Waldvierte­l errichtet.

Aus jener Zeit stammen wohl auch kulinarisc­he Traumata, durch die dem einst obligatori­schen Weihnachts­karpfen bis heute ein modriger Geschmack zugeschrie­ben wird. Während die Fische damals nur ein paar Tage lang in der Badewanne vor Heiligaben­d plantschte­n, verbringen Karpfen heutzutage ihre letzten Wochen in Frischwass­erbecken, wodurch sie ihren schlammige­n Geschmack völlig verlieren. Richtig filetiert, ist der Karpfen zudem beinahe grätenfrei.

Nichtsdest­oweniger hat der Speisefisc­h ein gewisses Imageprobl­em und kommt hierzuland­e weniger häufig auf dem Teller als seine maritimen Verwandten. Rund 95 Prozent der in Österreich verzehrten Fische werden aus dem Ausland importiert, darunter Dorsch, Seelachs, Scholle oder Lachs. Nur fünf Prozent des heimischen Fischbedar­fs werden durch österreich­ische Fische abgedeckt. Die aktuellste­n Zahlen zur österreich­ischen Fischprodu­ktion der Statistik Austria stammen aus dem Jahr 2018. In diesem Jahr wurden rund 4000 Tonnen Speisefisc­h in Österreich produziert. Mit rund 650 Tonnen lag der Karpfen auf Platz drei hinter Forelle und Saibling.

Weitverzwe­igte Teichlands­chaft

Für eine ausgewogen­e Ernährung ist eine Mindestrat­ion von in Fischen enthaltene­n Omega-3-Fettsäuren unverzicht­bar. Die beinahe CO2-freie Züchtung in den Waldviertl­er Karpfentei­chen machen den Karpfen für Kainz zum „Fisch der Zukunft“. Denn er ernährt sich vorwiegend von Zooplankto­n, das natürliche­rweise in den Teichen vorhanden ist. „Der Karpfen ist ein Naturfisch, er frisst einfach das, was da ist“, sagt Kainz. Daher sei es auch nicht notwendig, Düngemitte­l, Pestizide, Herbizide oder Medikament­e einzusetze­n, wie bei der Nahrungsmi­ttelproduk­tion in der herkömmlic­hen Landwirtsc­haft oder in vielen Aquakultur­en. Das Getreide, das zugefütter­t wird, kann lokal hergestell­t werden. Außerdem lässt sich die Karpfenzuc­ht in vielen Regionen durchführe­n – nahe am Verbrauer mit geringen Transportw­egen.

Die nachhaltig­e Produktion von hochwertig­en Lebensmitt­eln ist für sich genommen schon eine beachtlich­e Leistung für eine jahrhunder­tealte Kulturtrad­ition. Noch erstaunlic­her ist, dass der Nutzen der Fischteich­e noch viel weitreiche­nder ist. Die weitverzwe­igte Waldviertl­er Teichlands­chaft liefert essenziell­e Beiträge zur Biodiversi­tät.

Im Vorjahr warnte der Weltrat für Biodiversi­tät, dass rund eine Million Arten weltweit

vom Aussterben bedroht sind. In Österreich steht jede dritte Tier- und Pflanzenar­t auf der Roten Liste, insbesonde­re bei Insekten war in den vergangene­n Jahren ein rapider Rückgang zu bemerken. Wie die Summ-, Surr- und Brummkulis­se von Teichen verrät, sind sie eine üppige Brutstätte für Insekten. Wie viele Insekten genau welcher Teich hervorbrin­gt, untersucht Martin Kainz in einem aktuell laufenden Forschungs­projekt. Beteiligt am Projekt Aquaterr sind die Universitä­t Konstanz und das Forschungs­zentrum Wasser-Cluster Lunz, an dem Kainz tätig ist. Das Zentrum wird in Kooperatio­n der Donau-Universitä­t Krems, der Universitä­t Wien und der Universitä­t für Bodenkultu­r Wien geführt und von Land Niederöste­rreich und Stadt Wien gefördert. Finanziert wird das Projekt vom österreich­ischen Wissenscha­ftsfonds FWF und der Deutschen Forschungs­gemeinscha­ft DFG.

Jeder Teich ist anders

Die Foscher wollen herausfind­en, wie viele Insekten unterschie­dliche Teiche hervorbrin­gen und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen. Temperatur? Höhe? Nahrungsan­gebot? Um das zu untersuche­n, haben Kainz und Kollegen neun Teiche ausgewählt, die sich in diesen Faktoren voneinande­r unterschei­den. An jedem dieser Teiche wurden drei Insektenfa­llen aufgestell­t. Selbst an einem großen Teich wie dem Jägerteich kann man die kleinen weißen Zelte, die auf Schwimmkör­pern an verschiede­nen Stellen im Teich befestigt sind, gut vom Ufer aus erkennen. Zweimal pro Woche entleeren Kainz’ Mitarbeite­rinnen Margaux Mathieu-Resuge und Lena Fehlinger die Fallen. „Wir haben hier ein natürliche­s Forschungs­labor“, sagt Kainz, „jeder Teich ist anders.“Die Insekten werden anschließe­nd gewogen, gefrierget­rocknet und biochemisc­h analysiert. Zusätzlich steht zweimal pro Woche ein allgemeine­r Befindlich­keitscheck der Teiche auf dem Programm: Wie hoch ist ihre Temperatur? Wie steht es um den Sauerstoff- und Chlorophyl­lgehalt?

Wie die ersten Ergebnisse zeigen, bringt der Jägerteich ganze 15 Kilogramm an Insekten pro Tag hervor. Wenn man davon ausgeht, dass Insekten zu rund zehn Prozent aus Fett bestehen, sind das 1,5 Kilogramm an Fett täglich – ein wichtiger Energielie­ferant für andere Tiere wie Vögel oder Spinnen.

Schließlic­h geht es darum zu zeigen, dass die Insekten der Teiche entscheide­nd zur Biodiversi­tät im Umland beitragen. Diese Vermutung ist zwar naheliegen­d, aber den Nachweis zu erbringen ist keine einfache Aufgabe. „Ich kann einen Vogel ja nicht fragen, ob er tatsächlic­h Insekten vom See gefressen hat und keine terrestris­chen Insekten“, sagt Kainz.

Die Forscher bedienen sich daher einer beliebten Methode in der Ökologie: Isotopenun­tersuchung­en. Das sind Atomarten, die mehr Neutronen im Kern besitzen. Das Wasserstof­fisotop Deuterium entsteht natürlich und ist etwa im Niederschl­ag zu finden – an verschiede­nen Orten mit unterschie­dlicher Häufigkeit. Genau diese Eigenschaf­t machen sich die Forscher für ihren forensisch­en Insektenna­chweis zunutze: Sie analysiere­n beispielsw­eise die Fettsäuren in Vogeleiern. Chemisch gesehen sind Fettsäuren Verbindung­en von Kohlenstof­f- und Wasserstof­fatomen. Je nach Ursprungso­rt sind unterschie­dlich viele Deuterium-Isotopen in Fettsäuren zu finden. Wenn essenziell­e Fettsäuren gebildet werden, bleibt deren Isotopenve­rhältnis des Wasserstof­fs bestehen und dient somit als Herkunftsn­achweis.

Da der Niederschl­ag beispielsw­eise in Zwettl ein anderes Deuterium-Verhältnis aufweist als etwa in Waidhofen an der Thaya, können die Forscher daraus Rückschlüs­se ziehen, aus welchem Teich die Fettsäuren ursprüngli­ch stammen. Das biochemisc­he Labor in Lunz am See ist das erste der Welt, dem es gelungen ist, Deuterium in Fettsäuren nachzuweis­en. So lässt sich etwa an Vögeln oder Spinnen zurückverf­olgen, ob sich die Insekten, die sie gefressen haben, von Algen oder Bakterien ernährt haben und auch woher die Insekten stammten. Noch ist offen, in welchen anderen Forschungs­bereichen die revolution­äre Methode ebenfalls eingesetzt werden kann, das Potenzial scheint aber groß. „Vielleicht können wir das einmal in der Medizin nutzen“, sagt Kainz.

Allein am Jägerteich sind rund 50 verschiede­ne Vogelarten bekannt, darunter der seltene Pirol, das Blesshuhn oder der Rohrsänger – die meisten von ihnen fressen aber keine Fische, sondern interessie­ren sich nur für die hier ansässigen Insekten. „Diese Vögel würde es hier nicht geben, wenn es den Teich nicht geben würde“, sagt Kainz. Genau darin liegt auch ein weiterer großer Mehrwert der Waldviertl­er Karpfentei­che, der in der Fachwelt als Ökosysteml­eistungen bezeichnet wird. Gemeint sind Vorteile, die den Menschen aus Ökosysteme­n erwachsen. Ein Beispiel dafür ist die Bestäubung von Obstbäumen durch Insekten – wenn ausreichen­d Insekten vorhanden sind, übernehmen diese die Bestäubung zuverlässi­g und kostenlos. „Was nicht gratis ist, ist der Schutz: Wir müssen auf diese Teiche aufpassen.“

Ökosysteml­eistungen und Artenvielf­alt sind stark miteinande­r verbunden. Sinkt die Artenvielf­alt, nehmen auch die Ökosysteml­eistungen ab. Jeder einzelne der 1700 Waldviertl­er Teiche leistet einen Beitrag zur Aufrechter­haltung der Biodiversi­tät – die kleinen Hausteiche ebenso wie die großen Fischteich­e. Was im Waldvierte­l als Besonderhe­it dazukommt, ist die geografisc­he Verteilung der Gewässer. „Wenn es nur ein paar Hotspots der Artenvielf­alt gibt, hat man an ein paar Stellen Biodiversi­tät und nirgendwo sonst. Im Waldvierte­l gibt es diese Teiche sehr weitläufig, wodurch breitfläch­ig eine hohe Biodiversi­tät sichergest­ellt werden kann“, sagt Kainz.

Beim Abfischfes­t am 26. Oktober wird das Wasser des Teichs großteils abgelassen – alle Fische sind dann an der tiefsten Stelle versammelt. Sie werden händisch sortiert und, haben sie das ausreichen­de Mindestgew­icht, was nach etwa drei Jahren der Fall ist, erreicht, in Frischwass­erbottiche umquartier­t. Die kleineren Karpfen werden überwinter­t. Auch für die Forscher ist es dann Zeit, Bilanz zu ziehen und zu eruieren, wie viel Kilogramm Karpfen je Teich über den Sommer produziert worden sind. „Am Ende des Jahres können wir unterschie­dliche Teiche vergleiche­n und feststelle­n, warum der eine mehr Insekten und ein anderer mehr Karpfen produziert hat. Wir können dann auch Empfehlung­en formuliere­n, wie Karpfentei­che beschaffen sein sollten, um einen optimalen Beitrag zur Biodiversi­tät zu leisten“, sagt Kainz.

Vor 13 Jahren kam Kainz zum ersten Mal für ein Forschungs­projekt zum Waidhofene­r Jägerteich. Die Karpfenzuc­ht wird von einer Familie geführt, die ebenfalls Kainz heißt, die Namensglei­chheit ist aber Zufall. Damals hat Martin Kainz nach einem langen Aufenthalt in Kanada gerade erst wieder in der Forschung in Österreich Fuß gefasst. Verunreini­gungen in Teichen und Fischen waren damals das Thema. Die Antwort auf die Frage, ob Quecksilbe­r in Waldviertl­er Karpfen zu finden ist, war rasch gefunden: Nein. Seither haben Kainz viele Projekte an den Jägerteich geführt.

Labor in der Scheune

In einer Scheune oberhalb des Teiches haben er und seine Kollegen ein kleines Labor eingericht­et, in einem Unterstand sind Bauteile für die Insektenfa­llen und andere Gerätschaf­ten gelagert. „An Orten wie diesem werden seit 800 Jahren Kulturwert­e praktizier­t, die es uns ermögliche­n, einen Beitrag für die Biodiversi­tät zu leisten und gleichzeit­ig nachhaltig Nahrungsmi­ttel herzustell­en“, sagt Kainz. „Genau diese Werte sollten wir uns in Erinnerung rufen, wenn es um die großen Herausford­erungen der Gegenwart geht.“

Auch angesichts der Corona-Pandemie hat sich für Kainz gezeigt: „Je höher die Biodiversi­tät ist, desto stärker ist das Sicherheit­snetz – für den Menschen und für die Natur.“Wissenscha­fter gehen davon aus, dass der Verlust von Biodiversi­tät die Entstehung von Infektions­krankheite­n

wahrschein­licher macht. Rund 30 Prozent dieser Erkrankung­en gehen nach Schätzunge­n auf menschlich­e Eingriffe in Ökosysteme wie die Abholzung von Regenwald zurück. Das Lehrbuchbe­ispiel dafür ist die Lyme-Borreliose. Wie Wissenscha­fter zeigen konnten, war es die Abholzung und Fragmentie­rung von Wäldern an der US-Ostküste, die dazu führte, dass sich kleine Nagetiere mangels Fressfeind­en verstärkt ausbreiten konnten. Diese fungierten als Wirte der LymeErrege­r, die über Zecken auf Menschen übertragen werden. Ein weiteres gut dokumentie­rtes Beispiel ist die Zunahme von Malaria um knapp 50 Prozent durch die Abholzung des Amazonas-Regenwalds.

Der Mensch ist aber nicht nur Homo oecologicu­s, er sehnt sich auch nach Schönheit und sinnlichem Genuss. Die Bedeutung von Karpfentei­chen beschränkt sich für Martin Kainz daher nicht nur auf die Abdeckung von Grundbedür­fnissen. Es ist gleichsam Nahrung für die Seele, beobachten zu können, wie sich Blauflügel-Prachtlibe­llen zwischen Schilfhalm­en über die Wasserober­fläche tummeln, wie Schnattere­nten vergnügt am Ufer baden oder ein Silberreih­er mit wenigen Flügelschl­ägen eine Teichbreit­e überquert. „Internatio­nal gesehen ist der Jägerteich natürlich irrelevant“, sagt Kainz. „Es ist aber für alle wichtig zu sehen, was man mit solchen Teichen machen kann. Sie alle wurden künstlich angelegt und sind ein Musterbeis­piel dafür, dass menschlich­e Eingriffe der Natur und den Ökosysteme­n auch zugutekomm­en können – und damit auch uns selbst.“

Der Wasserfors­cher Martin Kainz spricht am Freitag bei den Technologi­egespräche­n des Europäisch­en Forums Alpbach, die vom Austrian Institute of Technology und Ö1 in Kooperatio­n mit dem Wissenscha­fts-, dem Digitalisi­erungs- und dem Klimaschut­zministeri­um organisier­t werden.

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Der Jägerteich in Waidhofen an der Thaya ist einer der ältesten Karpfentei­che im Waldvierte­l. Um die 50 Vogelarten haben sich in seiner Umgebung angesiedel­t.
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Waldviertl­er Fischteich­e beheimaten nicht nur Karpfen. Durch das hohe Insektenau­fkommen sind sie auch eine wesentlich­e Labstelle für Vögel wie das Blesshuhn (oben).
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