HOFER bringt mit hohen Tierwohl-Standards fairen und regionalen Genuss auf den Teller
Regionalität und Tierwohl werden bei HOFER besonders großgeschrieben. Ein Großteil des HOFER Sortiments stammt von regionalen Produzenten aus ganz Österreich. Damit garantiert der Diskonter Top-Qualität und Frische zum immer günstigen HOFER Preis. Mit der Tierwohl-Eigenmarke FairHOF sowie der BIO-Marke „Zurück zum Ursprung“setzt HOFER ein klares Zeichen für nachhaltigen Fleischgenuss und bietet Kundinnen und Kunden eine große Auswahl an heimischen Tierwohl-Produkten.
Mit gutem Gewissen lässt es sich gleich noch viel besser genießen, daher bietet HOFER mit seinen beiden Eigenmarken FairHOF und „Zurück zum Ursprung“eine breite Auswahl an Wurst- und Fleischspezialitäten aus österreichischer Tierwohl-Haltung. Darunter etwa die leckeren Hof-Stangerl, die bei keiner zünftigen Jause fehlen dürfen, und das bratfertige Hendl im Ganzen von FairHOF oder Aufschnitte in BIO-Qualität wie die Pariser Pikant von „Zurück zum Ursprung“. Während bei „Zurück zum Ursprung“jährlich über 450 nachhaltige BIO-Produkte aus Österreichs Regionen von über 4.000 Ursprungs-Bäuerinnen und -Bauern erhältlich sind, stammen die über 70 verschiedenen Schweinefleisch-, Rindfleisch-, Molkerei-, Hühner- und Putenartikel von FairHOF von rund 90 Bäuerinnen und Bauern aus der Region. Dazu zählt zum Beispiel Familie Gruber aus dem oberösterreichischen Desselbrunn. Diese entschied sich 2016 dazu, der erste FairHOF-Partnerhof zu werden und betont: „Kundinnen und Kunden sollten verstärkt auf Regionalität und Qualität beim Fleisch achten, um so die heimischen Bauern zu unterstützen.“
Bei HOFER stammt generell ein sehr großer Teil des Lebensmittelsortiments aus Österreich. Sämtliche Frischeier und über 80 Prozent der BACKBOX-Artikel kommen aus Österreich. Nahezu das gesamte in der jeweiligen Saison national verfügbare Obst und Gemüse entstammt heimischer Landwirtschaft. Ebenso werden rund 90 Prozent des Einkaufsvolumens bei Milchprodukten wie Trinkmilch, Schlagobers, Sauerrahm, Topfen, Naturjoghurt oder Butter aus Österreich bezogen.
Die HOFER Tierwohl-Vision bis 2030
Da österreichisches Fleisch für hohe Standards und Qualität steht, hat sich HOFER im Rahmen seines Regionalitäts- und Tierwohl-Gedankens bereits Mitte 2020 dazu entschlossen, das gesamte dauerhaft erhältliche Sortiment von Rind-,
Schweine- und Hühnerfleisch zur Gänze aus Österreich zu beziehen, marinierte Fleischartikel miteingeschlossen. Seit Jahresbeginn hat der Diskonter diese Österreich-Garantie auch auf verarbeitete Fleischartikel, wie beispielsweise Wurst, Speck oder Schinken, erweitert – ausgenommen internationale Spezialitäten und kurzfristig verfügbare Aktionen. Der Lebensmittelhändler übererfüllt bereits seit Jahren die Qualitätsmaßstäbe der österreichischen Fleischproduktion hinsichtlich Nachhaltigkeit, Regionalität und Tierwohl, und zwar mit der BIO- und Nachhaltigkeitseigenmarke „Zurück zum Ursprung“und
dem Tierwohl-Projekt FairHOF. Bei „Zurück zum Ursprung“wird seit 2008 nach dem „Prüf Nach!“Standard, dessen Kriterien bei Haltung, Fütterung, Schlachtung etc. weit über die EU-BIO-Verordnung hinausgehen, produziert. Das Projekt FairHOF hat es sich zum Ziel gesetzt, die Produktionsbedingungen für konventionell gehaltene Tiere gemäß dem Standard „Tierwohl verbessert“der Gesellschaft !Zukunft Tierwohl! sowie auch für die regionale Landwirtschaft zu verbessern. Den Mehraufwand für die erhöhten Umwelt- und Tierschutzauflagen von „Zurück zum Ursprung“und FairHOF entlohnt HOFER mit entsprechenden
Aufschlägen und langfristigen Verträgen sowie Abnahmegarantien. Der faire Geschmack kommt bei den Kundinnen und Kunden sehr gut an, bereits jetzt machen die Fleisch- und Wurstprodukte der beiden Eigenmarken 20 Prozent des gesamten Fleisch- und Wurstumsatzes von HOFER aus. Der Lebensmittelhändler arbeitet kontinuierlich daran, den Tierwohl-Anteil im Sortiment weiter zu erhöhen und verfolgt für 2030 das klare Ziel, die 100-Prozent-Marke zu erreichen. Dazu wird HOFER weitere Meilensteine seiner Tierwohl-Vision definieren und damit bis 2030 marktübergreifende Pionierarbeit leisten.