Der Standard

ORF nahm 2021 1,05 Milliarden Euro ein

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Wien – Der ORF, Österreich­s größter Medienkonz­ern, setzte 2021 1,052 Milliarden Euro um, aus Gebühren kamen 644,9 Millionen Euro. Er ist dank der GIS-Gebühren der weitaus größte österreich­ische Medienkonz­ern, größer als die drei größten Zeitungshä­user und größer als alle Privatsend­er zusammen. Das Konzernerg­ebnis lag bei 9,6 Millionen Euro, das des ORF ohne Töchter bei 6,7 Millionen. Für 2022 verspricht ORF-Chef Roland Weißmann ein ausgeglich­enes Ergebnis, zuletzt prognostiz­ierte er zwölf Millionen Euro Verlust. (fid)

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