Smartphone, Computer und elektronische Geräte
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Geräte abschalten statt Stand-byModus – so lassen sich bis zu zehn Prozent des im Haushalt verbrauchten Stroms einsparen.
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Netzteile abstecken, wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist, sonst wird weiterhin Strom verbraucht.
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Bildschirmhelligkeit abends zurückdrehen.
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WLAN-Router in der Nacht ausstecken.
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Nachts alle nicht benötigten Geräte vom Netz nehmen – am einfachsten mittels Steckerleiste mit Kippschalter.
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Auch tagsüber alles abdrehen, was gerade nicht im Einsatz ist.
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Daten auf lokalen Datenträgern speichern anstatt online in der Cloud.
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Zweiten Bildschirm abdrehen, wenn er gerade nicht benötigt wird.
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Laptops verbrauchen deutlich weniger Strom als Stand-PCs.
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Rechner über Nacht herunterfahren.
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Smartphone in der Nacht ausschalten oder in den Flugmodus versetzen.
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Zeitspanne bis zum Bildschirm-Time-out des Smartphones verkürzen.
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Drucker ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird: 24 Stunden Standby-Modus verbrauchen mehr Strom, als 20 Seiten auszudrucken.
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GPS-Tracking, Bluetooth und mobile Daten beim Smartphone ausschalten, wenn sie nicht benötigt werden.
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Unnötige Apps und Fotos vom Handy löschen, um Speicherplatz zu sparen und den Akku zu schonen.
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Unnötige Hintergrundprogramme schließen.
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Mailinglisten abbestellen, an denen man ohnehin nicht interessiert ist – das spart auch Zeit beim E-Mails-Löschen.
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Radio hören statt fernsehen, wenn man sich ohnehin nur nebenbei berieseln lässt.