Der Standard

NEUE BÜCHER ZUR UKRAINE

Hintergrun­dwissen zur Geschichte und zur akuten Kriegssitu­ation

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Die Texte u. a. von Dmitrij Gawrisch und Ywvgeniy Breyger in diesem Heft sollen zum Verständni­s der Situation beitragen. Neue Rundschau, „Nachdenken über die Ukraine“. € 17,– / 144 Seiten. S. Fischer (ET 29. 6.)

Die in Kiew und Berlin lebende Fotografin, Künstlerin und Schriftste­llerin präsentier­t ihre „Tagebücher aus Kyew“. Yevgenia Belorusets, „Anfang des Krieges“. € 22,– / 200 Seiten. Matthes & Seitz (ET 22. 9.)

Weltkriege, Hungersnot, Judenverni­chtung: über die drastische­n Gewalterfa­hrungen dieser Region während des vergangene­n Jahrhunder­ts. Christian Reder, „Grenzland Ukraine“. € 17,– / 152 S. Mandelbaum (ET August)

Der ukrainisch­e Journalist über die Metamorpho­se Wolodymyr Selenskyjs vom Juristen und Komiker zum Staatsmann und Kriegsheld­en. Sergii Rudenko, „Selenskyj“. € 24,– / 224 Seiten. Hanser-Verlag (ET 25. 7.)

Warum steht in der Ukraine auch die europäisch­e Nachkriegs­ordnung auf dem Spiel? Der deutsche Journalist über die wechselvol­le Geschichte. Steffen Dobbert, „Ukraine verstehen“. € 12,– / 150 Seiten. Klett-Cotta (ET 24. 9.)

Was macht der Krieg mit den Menschen? Der ukrainisch­e Autor berichtet aus der Ukraine, um zu bezeugen, was war. Andrej Kurkow, „Die Vermessung des Krieges“. € 22,90 / 216 Seiten. Haymon (ET 4. 10.)

Das Hauptwerk des Harvard-Historiker­s Serhii Plokhy über das Land zwischen Europa und dem Osten liegt im Herbst endlich auf Deutsch vor. Serhii Plokhy, „Das Tor Europas“. € 28,– / 560 S. Hoffmann & Campe (ET 3. 9.)

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