Daten des Landes Kärnten sollen verkauft worden sein
Kärnten – Die Gruppe „Black Cat“, die sich zu dem Hackerangriff auf das Land Kärnten bekennt, hat laut eigenen Angaben erbeutete Daten verkauft. Dabei handle es sich um Covid-Testresultate, gescannte Reisepässe und E-Mails, etwa von Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ). Man habe diese verkauft, weil das Land die geforderten fünf Millionen Dollar Lösegeld nicht bezahlt habe. Laut Polizei war am Sonntag unklar, ob die Angaben stimmen.