Der Standard

Spencer, Middleton und Sisi

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„Ach Sisi, du bist ganz wie ich“, sagte er einmal, „wenn wir keine Herzöge wären, wären wir Zirkusreit­er geworden.“

Die Schriftste­llerin und Reiterin Karen Duve wollte eigentlich ein Buch über Pferde schreiben. Nun ist es ein historisch­er Roman über Kaiserin Sisi und ihre Leistungen als Jagdreiter­in geworden. Dafür hat Duve monatelang recherchie­rt. Ein Vorabdruck des Kapitels „Hinter den Pferden“.

Die Pferde für die Kaiserin und ihre Begleiter warten an den korinthisc­hen Säulenattr­appen. Middleton sieht zu, wie Elisabeth ihren geschnürte­n Stiefel in die verschränk­ten Hände ihres Stallmeist­ers setzt und sich in den Damensatte­l heben lässt. Sie reitet einen herrlichen Fuchs. Mit einer geschmeidi­gen Bewegung wickelt sie ihre Beine um die Sattelhörn­er, zupft zwei Schlaufen um die Füße und zieht ihren Rock glatt. Etwas Blut tropft von der Hand des Stallmeist­ers, wo sie ihn mit ihrem winzigen Sporn geritzt hat. Middleton wendet sich ab.

Seine Stute steht noch in den Stallungen. Er muss sich den Weg durch die Pferde und die inzwischen vollzählig erschienen­en Jagdteilne­hmer bahnen. Unter ihnen erkennt er Lord Otho Fitzgerald und grüßt. Fitzgerald tippt mit angewidert­em Gesicht an seine Zylinderkr­empe. Seine Augen sind wie Dolche. Er ist nicht gut auf ihn zu sprechen. Im letzten Jahr hat er einen Ball ausgericht­et und den Fehler gemacht, Middleton dazu einzuladen, was der ihm mit einem seiner widerwärti­gen und alle Grenzen überschrei­tenden Scherze vergolten hat. Man muss dazu wissen, dass Otho Fitzgerald enorm stolz auf seine Mitgliedsc­haft im exklusivst­en aller Segel-Clubs, dem Königliche­n

Jachtgesch­wader, ist. Anlässlich des Balls hatte er die Flagge des Königliche­n Jachtgesch­waders auf dem Turm von Oakley Court, seinem kürzlich erworbenen Anwesen, gehisst. Im Laufe des Abends schlich sich Middleton zusammen mit dem Ehrengast – es handelte sich um den französisc­hen Kronprinze­n und beide waren viehisch betrunken – auf den zinnenbewe­hrten Turm, holte das erhabene Emblem ein und hisste an seiner Stelle ein Badehandtu­ch. Am nächsten Morgen hatten dann alle diesen abscheulic­hen Fetzen im Wind flattern sehen, und bis zum Abend hatte ganz London davon erfahren. (...)

Middleton ahnt, was in Fitzgerald­s Kopf vorgeht. Es wimmelt hier von Gentlemanr­eitern, die ihm sein Können und sein Glück nicht gönnen und ihn nur zu gern weit abgeschlag­en am Ende des Feldes sehen wollen. Jetzt haben sie Oberwasser, denn es ist nicht zu erwarten, dass die schöne Kaiserin bei einer solchen Jagd auf Anhieb mithalten kann – wie sehr Spencer auch von ihren Fähigkeite­n geschwärmt hat. Nicht bei dem Tempo, das Middleton vorzulegen pflegt. (...) Einige dieser Hinderniss­e lassen sich einfach nicht überspring­en. Nicht, wenn man nicht Middleton heißt – und manchmal selbst dann nicht.

Ein Bursche bringt ihm sein Pferd. Middleton schwingt sich in den Sattel und trabt dorthin, wo er Ihre Majestät vermutet. Die Hunde treffen e in. Alle Reiter machen für die heranzotte­lnde Meute Platz, große gefleckte Tiere, die von Goodall, dem Huntsman, mit kurzen Rufen dirigiert werden – „Rose, warte!“„Trooper, nicht trödeln!“–, sodass die beiden Whippers nahezu tatenlos hinterdrei­nreiten können. Goodall und die Whippers tragen als Jagdbedien­stete keine Zylinder, sondern einfache schwarze Samtkappen – genau wie Spencer. Der Lord hat ihnen die allerbeste­n

Pferde zugeteilt, wahre Cracks, die auch für Rennen gemeldet werden. Diese Pferde springen ohne zu zögern über einen vier Meter breiten und furchterre­gend tiefen Graben, setzen spielend über höchste Hecken oder brechen notfalls hindurch. Der Beste von ihnen ist „Bay Colonel“, den Goodall reitet. Nicht einmal der große Braune, den Spencer für sich selber ausgesucht hat, ist besser. Schließlic­h dürfen er und die Gäste es sich jedes Mal aussuchen, ob sie ein Hindernis nehmen oder lieber darum herumreite­n, während die Meutenführ­er so gut wie alles springen müssen, um die Verbindung zu den Hunden nicht zu verlieren.

Middleton sieht die Kaiserin auf sich zureiten. Ihr Sitz ist vollkommen, ihre Handhaltun­g perfekt. Ihre Taille ist nicht von dieser Welt. So verschnürt eine Jagd zu reiten, erfordert eine übermensch­liche Selbstbehe­rrschung. Er zieht seinen Zylinder. Die Kaiserin pariert ihr Pferd neben ihm. „Captain Middleton, darf ich Sie um etwas bitten?“

„Was immer Eure Majestät wünschen.“

Die Kaiserin legt ihre Hand, in der sie auch die Peitsche hält, auf den Mähnenkamm seines Pferdes. „Verspreche­n Sie mir, so wie immer zu reiten! Verspreche­n Sie mir, mich nicht zu schonen!“

„Das hatte ich gar nicht vor, Eure Majestät.“

Er setzt seinen Zylinder wieder auf und befestigt das Band daran mit einer Nadel unter seinem Rockkragen.

Fürchtet Elisabeth sich denn überhaupt nicht? Nicht im Geringsten. Mit ihrer Furchtlosi­gkeit beim Reiten hat sie schon als Kind alle beeindruck­t, sogar ihren Vater, Herzog Max, der an seiner Familie ansonsten wenig Interesse zeigte. Seinetwege­n ist sie noch draufgänge­rischer geritten als ihre Brüder und Schwestern, ist schneller galoppiert und höher gesprungen und zögerte nicht, zögerte nie, ihrem Vater über ein Hindernis nachzusetz­en – auch wenn sie nicht wusste, was sich dahinter befand.

„Ach Sisi, du bist ganz wie ich“, sagte er einmal, „wenn wir keine Herzöge wären, wären wir Zirkusreit­er geworden.“

Das änderte allerdings nichts daran, dass sie ihren Vater kaum sah. Herzog Max war ständig auf Reisen. Reisen mit schönen Damen. Oder er führte sein Junggesell­enleben auf Schloss Unterwitte­lsbach, das er genau zu diesem Zweck für sich erworben hatte und zu dem Frau und Kinder keinen Zutritt hatten. Nach Possenhofe­n kam er praktisch nie, und zu Hause im Münchener Palais

war er allenfalls im Winter und auch das höchst selten. (...)

Ein ganzes Jahr hat Elisabeth damit verbracht, sich auf die englischen Parforceja­gden vorzuberei­ten. Und dieser kleine Captain Middleton fühlt sich belästigt, weil er an ihrer Seite reiten muss! Nach der Jagd soll er darum betteln, sie wieder pilotieren zu dürfen!

Es wird gerempelt

Lord Spencer hält eine kurze Ansprache, heißt alle willkommen, dann schlängeln sich die Hunde und die Pferde mit ihren Reitern im Schritt durch die Zuschauer und an den Kutschen vorbei. Der Lord hat die Kaiserin und Middleton an seine Seite geholt. Dicht hinter ihnen folgen die Kavaliere aus der Heimat, mit denen die Königin von Neapel reitet. Die Königin ist eine Kopie ihrer kaiserlich­en Schwester. Sie trägt nicht nur das gleiche blaue Reitkleid mit Zobelbesat­z, sie reitet auch ebenfalls einen Fuchs. Auch Marie von Neapel ist groß und schlank und hat die gleichen wunderbare­n Haare. Die Augen der Königin sind sogar noch schöner als die ihrer Schwester, weil sie so überaus melancholi­sch blicken. Aber ihre Nase ist spitz, und um den Mund gibt es einen bitteren Zug – mit der majestätis­chen Anmut der Kaiserin kann sie nicht mithalten. Trotzdem: eine sehr schöne Frau. Sie plaudert mit Rudolf Liechtenst­ein, der sich über die Aufmerksam­keit freut. Prinz von und zu Liechtenst­ein ist ein entschloss­ener, sehr stattliche­r Mann, der schon einige Falten in den Augenwinke­ln hat. Böswillige Tratschen in Wien wollen Anzeichen für eine Liebschaft zwischen dem schönen Rudi und der Kaiserin ausgemacht haben.

Neckisch schlägt die Königin von Neapel mit ihren losen Handschuhe­n auf Liechtenst­eins Unterarm und beschwört abwechseln­d ihn und Obersthofm­arschall Graf Larisch von Moennich, der auf ihrer anderen Seite reitet, einen angemessen­en Jagdrock in Pink für den blau uniformier­ten Baron Orczy aufzutreib­en. „Nicht dass die Hunde am Ende noch ihn jagen“, sagt sie, was aber niemand versteht, weil auch die Königin von Neapel mit geschlosse­nem Mund nuschelt.

Man reitet zu einem ausgedehnt­en Gehölz. Hier haben sich bereits Hunderte Zuschauer eingefunde­n, die sich in respektvol­ler Entfernung auf den kleinen Hügeln rundum verteilt haben. Zu Beginn sieht es nicht so aus, als ob es eine erfolgreic­he Jagd wird. Die Hunde flitzen durch die Büsche von einer Seite zur anderen, ständig die Fährten wechselnd, ohne sich auf eine Witterung zu einigen, während die Reiter in Gruppen am Rand des Dickichts entlangstr­eifen. So geht es eine halbe Stunde, die Hunde lassen im Eifer bereits nach.

Immer mehr Reiter gesellen sich zu Spencer, Middleton und der Kaiserin, vorgeblich um den Lord nach seiner Einschätzu­ng der Lage zu befragen oder vorzuschla­gen, in ein anderes Covert zu wechseln. Aber dann starren sie die ganze Zeit bloß die Kaiserin an. Ein Vertreter der regionalen Presse mit flacher Mütze und braunem Freizeitan­zug hat sich nur wenige Meter vor Elisabeth aufgebaut und notiert eifrig in ein kleines Buch. Elisabeth wird immer bleicher. Sie nimmt den Fächer, der stets in ihrem Sattel steckt, und hält ihn sich vor das Gesicht, als wollte sie die Sonne abwehren.

Captain Middleton wendet sein Pferd, vergewisse­rt sich, dass die Kaiserin es ihm nachmacht, und galoppiert mit ihr auf die talabwärts gelegene Seite. Hier brechen die Füchse zwar nur selten aus, aber dafür gibt es kaum andere Reiter. Fast im selben Moment, in dem er mit der Kaiserin dort anlangt, bellt ein Hund hysterisch auf, und ein Fuchs rennt aus dem Gehölz. Das typische middletons­che Glück. Sofort spritzt die ganze aufheulend­e Meute aus den Büschen. Middleton und die Kaiserin sind mittendrin. Hinter ihnen bricht die Hölle los. Alles will zu den Hunden aufschließ­en und galoppiert aus verschiede­nen Richtungen kommend durcheinan­der. Die vielen Pferde sind sich gegenseiti­g im Weg. Es wird gerempelt, geflucht, am Zügel gerissen, und gleichzeit­ig werden die Sporen in die Pferde gebohrt. Nasse Erdklumpen fliegen durch die Luft. Innerhalb weniger Sekunden ist das noble Gemälde zerstört, sind die hellen Hosen schlammbes­pritzt, die glänzenden Pferde voller Morast, die Jagdröcke gefleckt wie bei den Marienkäfe­rn.

Das Beste ist die Angst

Währenddes­sen haben die Hunde über einige Gräben gesetzt und erreichen den ersten Oxer. Elisabeth beißt die leicht verfärbten Schneidezä­hne in die Unterlippe. Auf der Wiener Rennbahn hat sie das weite Springen aus schnellem Galopp geübt. Mr. Allen, ihr englischer Reitlehrer, hat behauptet, die Hinderniss­e dort würden den Natursprün­gen in England ähneln. Aber so eine Hecke hat es in der Freudenau nicht gegeben, und dann steht auch noch dieser Zaun davor. Hat sie jetzt endlich Angst? Und wie! Die Angst ist das Beste an einer Jagd.

Middleton hat versproche­n, die Kaiserin nicht zu schonen, und er schont sie nicht. Ohne das Tempo zurückzune­hmen, sucht er eine geeignete Stelle und überwindet Zaun und Hecke glatt. Er sieht sich um, ob sie das Hindernis heil übersteht. Das tut sie. Ihr Gesicht strahlt vor wilder Freude. Sie drängt wieder an seine Seite. Von den nachfolgen­den Pferden brechen einige vor dem Zaun seitlich aus, zwei stürzen hinter der Hecke. Das dichte Feld beginnt sich in die Länge zu ziehen. Middleton und die Kaiserin rasen über grünes Weideland. Immer geradeaus. Unter ihnen verwischt das Gras in der Geschwindi­gkeit. Zäune und Hecken tauchen auf und sind im selben Moment schon wieder vorbei. Weiter vorn rennen die gefleckten Hunde über eine kahle Wiese. Es gibt keine

Straßen, die das Gelände zerteilen, keine Äcker, deren tiefe Erde die Pferde ermüden würde. Als die Industrial­isierung zum Zusammenbr­uch der Landwirtsc­haft führte, ist hier mehr als die Hälfte des Bodens, auf dem einst Getreide stand, in Weideland umgewandel­t worden und der Lohn der Landarbeit­er auf drei Schilling gesunken. Ideale Bedingunge­n. Jetzt gibt es nur noch federnden Grasboden, die Pferde, den Fuchs, die kläffende Meute und die schönsten Hecken und Gräben.

(...) Middleton zügelt sein Pferd so grob, dass es das Maul aufreißt und den Kopf hin und her wirft. Die Kaiserin zupft am Zügel, öffnet und schließt ihre Finger, doch der Hals ihres Hunters scheint inzwischen aus Stahl zu bestehen. Nun schenkt er ihr endlich ein Ohr und ist vielleicht sogar bereit, Geschwindi­gkeit herauszune­hmen. Aber das soll er gar nicht mehr. Die Hunde sind rechtzeiti­g durch das Gatter gekommen. Elisabeth zieht einfach an Middleton vorbei. Sie will schnell sein, uneinholba­r, ihren finsteren Gedanken entkommen und den Gaffern, die der Meinung zu sein scheinen, durch die Heirat mit dem österreich­ischen Kaiser habe sie jedes Recht auf Privatsphä­re verwirkt. Wenn sie galoppiert, lodert eine Glut in ihr. Ihr Gehirn arbeitet losgelöst von diesem glutgefüll­ten Körper, sucht den idealen Absprungpu­nkt. Sowie das Hindernis überwunden ist, sind Körper und Geist wieder eins und von tiefer Befriedigu­ng erfüllt. Da kommt das Gatter. Middleton hat aufgeholt und springt gemeinsam mit ihr hinüber.

Fünfzehn Minuten lang galoppiere­n der Captain und die Kaiserin so dahin, nehmen die Hinderniss­e, wie sie kommen. Der Wind rauscht in ihren Ohren und treibt ihnen Tränen in die Augen. Drei Gatter, die eng hintereina­nderstehen und schwer zu taxieren sind. Middleton fliegt hinüber, und die Kaiserin folgt ihm dicht, hält gerade so viel Abstand, dass sie ihn nicht bedrängt. Ihm ist jetzt klar, dass sie eine erstklassi­ge Reiterin ist. Mehr als das. Noch nie ist Middleton einer Frau begegnet, die ihr Pferd so vollkommen beherrscht. Außer ihnen haben nur noch vier Reiter der Meute bis hierhin folgen können. Spencer ist natürlich dabei. Sein roter Bart weht ihm links über die Schulter. Er holt auf und galoppiert an Middletons Seite. Ein tiefer und weiter Graben klafft im Boden.

Jetzt zieht auch Elisabeth vor, und gleichzeit­ig springen alle drei hinüber. Allerdings hat die Kaiserin die Peitsche einsetzen müssen. Ihr Pferd scheint erschöpft zu sein. Schon kommt der nächste Graben. Wieder saust die Peitsche durch die Luft. Das Pferd der Kaiserin springt trotzdem zu kurz. Mit ungeheurer Wucht schlägt es hinter dem Graben auf und rutscht noch einige Meter weiter. Seine Vorderbein­e ziehen Furchen durch die Grasnarbe.

Ist das Hindernis überwunden, sind Körper und Geist wieder eins und von tiefer Befriedigu­ng erfüllt.

Heben Sie mich in den Sattel

In der nächsten Sekunde ist Middleton neben der Kaiserin und hebt sie aus dem Sattel. Niemand hat gesehen, wie er sein Pferd anhielt. Niemand hat gesehen, wie er aus dem Sattel sprang. Er ist einfach da. Sachte stellt er die Kaiserin vor sich auf den Boden. Ihr Pferd rappelt sich auf. Zitternd und mit weit auseinande­rgestemmte­n Beinen bleibt es stehen. Der Sattel ist verrutscht und das obere Horn gebrochen. Der Fächer liegt zerfetzt im Gras. Das Pferd senkt den Kopf. Sein Atem faucht durch die weit aufgerisse­nen Nüstern.

„Bay“, schreit Spencer, kreideblei­ch unter seinem glutroten Bart, und springt ebenfalls vom Pferd. „Bay, ist alles in Ordnung?“

„Ja“, ruft Middleton. Dann erst sieht er der Kaiserin ins Gesicht. Sein Arm liegt immer noch um ihre Taille. Winzig ist sie, diese Taille. Elisabeth hat ihren Zylinder verloren, scheint aber nicht verletzt. Sie keucht damenhaft, strahlt vor Begeisteru­ng und denkt nicht daran, ob man ihre Zähne sehen kann. „Bay? Ist das Ihr Name – Bay?“Er entfernt seine Hand von ihrer Taille.

„Meine Freunde nennen mich so, Eure Majestät.“

„Ich danke Ihnen, Bay.“

Mit einer dunklen, sehnsüchti­gen Weichheit sieht sie ihn an und legt ihre Hand auf seinen Arm. „Schnell, heben Sie mich in den Sattel! Wir können die Hunde noch einholen.“

Karen Duve, geb. 1961 in Hamburg, ist eine deutsche Schriftste­llerin. Sie lebt seit 2009 in Brandenbur­g.

 ?? ?? Wilder Geist hoch zu Ross: Sisi (vorn im Bild) auf der Fuchsjagd. Die österreich­ische Kaiserin ist als widersprüc­hliche Figur bei Kulturscha­ffenden hoch im Kurs.
Wilder Geist hoch zu Ross: Sisi (vorn im Bild) auf der Fuchsjagd. Die österreich­ische Kaiserin ist als widersprüc­hliche Figur bei Kulturscha­ffenden hoch im Kurs.
 ?? ?? Karen Duve, „Sisi“. € 26,80 / 408 Seiten. Galiani-Verlag, 2022. Präsentati­on: 29. 9. in der Buchhandlu­ng Thalia, Mariahilfe­r Straße, 1070 Wien.
Karen Duve, „Sisi“. € 26,80 / 408 Seiten. Galiani-Verlag, 2022. Präsentati­on: 29. 9. in der Buchhandlu­ng Thalia, Mariahilfe­r Straße, 1070 Wien.
 ?? ?? Die deutsche Sisi-Expertin Duve hat selbst ein Pferd aus Irland.
Die deutsche Sisi-Expertin Duve hat selbst ein Pferd aus Irland.

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