Der Standard

Zeichen der Überhitzun­g auf dem Wohnungsma­rkt

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Wien – Die Preise für Wohnraum sind im zweiten Quartal 2022 um gut 13 Prozent gestiegen, das Preiswachs­tum habe einen Höchststan­d erreicht, so die Nationalba­nk (OeNB) in ihrem Quartalsbe­richt zum Wohnungsma­rkt. Es habe damit das siebente Quartal in Folge auf Jahresbasi­s einen Preisansti­eg von mehr als zehn Prozent gegeben. Die Entwicklun­g „deutet auf zunehmende Anzeichen einer Überhitzun­g des österreich­ischen Wohnimmobi­lienmarkte­s hin“, heißt es.

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