Die Hofburg-Literaten
Die Kandidaten für die Präsidentschaftwahl haben schon vor ihren staatsmännischen Ambitionen Texte publiziert. Nicht alles davon passt nun in ihre Wahlkampfkonzepte: Da geht es um Kontakte zur Mafia, „verhaltensgestörte Kinder“oder Drohungen gegen Lehrpersonal. Der Amtsinhaber erstaunt mit Ideen von medialer „Gleichschaltung“und Verständnis für die Krim-Annexion.