„Das Salz in der Suppe“: Abwechslung im Beratungsalltag
In einer immer komplexeren Welt kann Consulting einen wertvollen Beitrag für die Wirtschaft leisten.
Als führendes Beratungsunternehmen bietet Deloitte ein sehr breites Portfolio an, das von Risiko-, Nachhaltigkeits- und Technologieberatung bis hin zur Personalberatung reicht – und Unternehmen dabei hilft, handlungsfähig zu bleiben und agil zu agieren. Als Consultant braucht man dabei neben fachlichem Wissen vor allem Hausverstand und ein gewisses Maß an Flexibilität.
Unternehmen müssen sich kontinuierlich weiterentwickeln, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Viele haben jedoch mit veralteten Prozessen, Systemen und Strategien zu kämpfen. Das hemmt nicht nur den wirtschaftlichen Erfolg,
sondern sorgt auch für viel Frust auf Mitarbeiter- und Mitarbeiterinnenseite. Aufgrund des fordernden Tagesgeschäfts und fehlender personeller Ressourcen werden notwendige Veränderungen jedoch oft nach hinten verschoben. „Eine externe Perspektive kann Optimierungspotenzial und Lösungswege aufzeigen. So können sich den Unternehmen gerade in Umbruchszeiten viele Chancen bieten“, betont Christian Sommer, Manager im Consulting bei Deloitte Österreich.
Beratungsarbeit als umfassender Prozess
Externe Beraterinnen und Berater können mit Projekterfahrung und bewährten Methoden dabei helfen, dringende Veränderungsschritte umzusetzen und den entstehenden Aufwand gut zu bewältigen. Das spart den Unternehmen nicht nur Mühe, sondern im Endeffekt auch Kosten. Denn im Zuge komplexer Veränderungsprozesse werden die Betriebe häufig zum ersten Mal mit gewissen Herausforderungen konfrontiert. An dieser Stelle braucht es entsprechendes Fachwissen und ein gutes Management, um Reibungsverluste zu vermeiden. „Gerade die Tatsache, dass es sich bei Transformationsvorhaben in den meisten Fällen nicht um die Kernkompetenz unserer Kundinnen und Kunden handelt, bringt viele Risiken mit sich. Wir können als Sparringspartner dabei unterstützen, typischen Stolpersteinen auszuweichen“, erklärt Albrecht Rauchensteiner, Senior Manager bei Deloitte Österreich.
Die möglichen Einsatzgebiete von Consulting sind vielfältig. Deloitte ist hier breit aufgestellt und unterstützt Unternehmen mit umfassenden Beratungsleistungen in den Bereichen Projekt- und Risikomanagement, Nachhaltigkeit, Technologie und Personal. Das kann von der Unterstützung bei der Einhaltung von ESG-Richtlinien über die Implementierung neuer Software bis hin zur Einführung flexibler Arbeitsmodelle und Steigerung der Arbeitgeberattraktivität reichen. Neben maßgeschneiderten Inputs, laufenden Analysen und der Umsetzung erarbeiteter Lösungen zählt auch eine begleitende Kommunikation der Transformationsvorhaben zum Consultingprozess.
„Die klare Kommunikation von anstehenden Veränderungen an die Belegschaft ist essenziell für die Motivation und das Commitment. Wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht wissen, an welchen unternehmerischen Zielen sie arbeiten, stoßen Unternehmen schnell auf interne Hürden. Wir agieren hier häufig als professionelle und objektive Moderatoren“, so Christian Sommer.
Fokus auf soziale Komponente
Durch die Einblicke in die verschiedensten Branchen, Bereiche und Themen müssen sich Consultants schnell in Unternehmen und Prozesse eindenken können. Neben einer guten Auffassungsgabe, Kreativität und Lösungsorientierung braucht es dafür vor allem Sozialkompetenz und die Fähigkeit, sich in Kundinnen und Kunden hineinzuversetzen. Nicht selten müssen Beraterinnen und Berater eine vermittelnde Rolle zwischen verschiedenen Interessen einnehmen. Auch der Austausch im Team ist im Beratungsalltag essenziell. Durch das globale Expertennetzwerk von Deloitte können Erfahrungen und Erkenntnisse auch auf internationaler Ebene geteilt werden – und es besteht die Möglichkeit zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit an gemeinsamen Projekten.
„Eine betriebswirtschaftliche Ausbildung bildet eine gute Grundlage für den Karrierestart im Consulting, insgesamt bringt jedoch der Beruf an sich ohnehin eine sehr steile Lernkurve mit sich. In meinem Bereich ist in erster Linie Hausverstand gefragt“, ergänzt Albrecht Rauchensteiner. An Abwechslung mangelt es laut dem Deloitte-Experten jedenfalls nicht: „Jedes Projekt ist anders, daher ist schon eine gewisse Flexibilität gefordert – aber am Ende des Tages ist genau das das Salz in der Suppe.“