Deutsch Perfekt

Deutschlan­ds Tor zur Welt

Der Hafen hat Hamburg zur Weltstadt gemacht. Heute fahren extrem große Schiffe über die Elbe zu den hypermoder­nen Containert­erminals. Wer fährt sie? Wer holt die Waren vom Schiff? Und wer hat die Kontrolle? Aus dem Inneren einer gigantisch­en Maschine.

- Von Peter-Matthias Gaede; Fotos: Luca Locatelli

Der Hafen hat Hamburg zur Weltstadt gemacht. Heute fahren Containers­chiffe zu modernen Terminals. Wie funktionie­rt das alles? Aus dem Inneren einer gigantisch­en Maschine.

Ach, wie war das früher im Hafen! Die Menschen träumten vom Meer da draußen. Durchs Tor zur Welt schickten sie ihre Sehnsüchte. Und sie waren neugierig, was zu ihnen kam. Kisten, Menschen, Verspreche­n von Glück und Erfolg. Das war der Hafen der Muskelkraf­t.

Und jetzt?

400 Meter lange Containers­chiffe, die bis zu 20 000 Stahlkiste­n transporti­eren.

Was passiert im Hafen Hamburg, dem drittgrößt­en Europas? Was tun sie, die dort arbeiten, an den Kaimauern, auf den Schiffen, in den Leitzentra­len, unter den Brücken? Was schaffen und bewegen sie dort, von Millionen Hafentouri­sten unbemerkt und ungesehen? Kann ein Hafen noch zum Träumen einladen?

Die Container

Die Moderne im Hamburger Hafen begann am 31. Mai 1968. An diesem Tag legte die American Lancer an. Es war das erste

Schiff, das seine gesamte Ladung in Containern an Bord hatte: in sechs Meter langen, 2,44 Meter breiten, 2,59 Meter hohen genormten Boxen aus Stahl. Sie haben extrem schnell die komplette Schifffahr­t revolution­iert. So auch in Hamburg, wo 2002 das wahrschein­lich bis heute modernste Terminal der Welt entstand, das Container-Terminal Altenwerde­r (CTA).

An der Kaimauer des CTA stehen 15 Brückenkra­ne, 80 Meter hoch. Sie können Container aus 60 Meter breiten Schiffen holen. Menschen sitzen noch in den Kontrollka­binen der Brücken. Menschen, die Festmacher, kommen noch, per Funk bestellt, um die Leinen festzumach­en. Menschen klettern noch durch die Schiffe, um die Container zu arretieren.

Der größte Teil des Areals aber ist für Menschen tabu, weil dort ungefähr 100 autonom fahrende Lastwagen unterwegs sind. Sie holen die Container mithilfe von Lasersenso­ren unter den Brücken ab. Dann transporti­eren sie sie in Richtung der Bahngleise. Dort kommen die

Container auf Züge, von denen täglich bis zu 200 nach Bayern fahren, nach Prag und nach Budapest, nach Italien, in die Türkei und bis China.

Im Leitstand des CTA sitzen Männer vor 60 Monitoren; der Computer ist raumgroß. 1000 Tonnen Ladung an Land zu bringen dauerte bei der Cap San Diego vor 50 Jahren noch einen Tag, heute nur noch zehn Minuten.

Masse, Schnelligk­eit, Koordinati­on

Richtiges Beladen ist wichtig. 2013 brach im Arabischen Meer die 316 Meter lange

MOL Comfort auseinande­r. Die 26 Mann auf dem Schiff konnten sich retten. Die Wellen waren nur sechs Meter hoch, als das Unglück passierte. Ein Konstrukti­onsfehler? Oder eine falsche Beladung mit den über 4000 Containern?

Die Frage der Beladung beschäftig­t jeden Tag auch die Schiffspla­ner am CTA Hamburg: Welcher der bis zu 14 000 Container, den ein Schiff am CTA laden kann, ist von welchem Kran wann wohin zu bringen?

Die schwierige­re Frage: Welcher Container mit welchem Gewicht muss wo in der Bay eines Schiffes versenkt werden? Die schweren mit den Maschinent­eilen unten, die leichten mit den Kinderdeck­en oben? Außerdem: Stimmen die Gewichtsan­gaben für den Containeri­nhalt?

Was muss wohin, damit es in welchem nächsten Hafen einfach zu greifen ist? Wie ist es mit den Containern, die wegen Tropenpfla­nzen beheizt werden müssen? Wie ist der Container mit Zwiebeln wegen seiner Gasentwick­lung von den anderen zu trennen? Und wo ist der Container mit dem Uranpulver aus Japan?

Die „Schiffspla­ner“am CTA müssen, wie einer von ihnen sagt, jeden Tag „Tetris für Erwachsene spielen“. Sonst fällt irgendwo eine Fracht in die See.

Die Wärme

„Oiler“, die mit den Ölkannen an den 110 000-PS-Maschinen; „Fitter und Repairer“, die mit dem großen Werkzeug unter Deck; „Wiper“, die saubermach­en: Warum kommen sie fast alle von den Philippine­n?

Weil sie christlich sind. Weil sie Allesesser sind. Weil sie unsere Schriftzei­chen verstehen. Das ist alles praktisch auf Schiffen, die unter dem Kommando internatio­naler Reedereien fahren. „Und weil sie leidensfäh­ig sind“, sagt Jan Oltmanns. Er ist ihr Freund, ihr Herbergsva­ter. Die Herberge: der Seemanns-Klub Duckdalben. Der Name kommt von den Pfählen in der Mitte des Stroms, an denen manchmal Schiffe festmachen, für die es gerade keinen Auftrag gibt.

Oltmanns ist Diakon der Seemannsmi­ssion. Die Haare trägt er noch lang. Seinen Tabak rollt er noch selber. Und er denkt nicht, dass man über den Visionen vom hypermoder­nen Hafen der Zukunft die Arbeiter vergessen könnte: die Filipinos, Chinesen, Inder, Ukrainer, Russen. 2019 sind fast 33 000 Seeleute aus 103 Ländern in den Duckdalben gekommen: Sie werden mit Kleinbusse­n von den rund 300 Liegeplätz­en im Hafen geholt, meistens von einem der vier Container-Terminals, und spätestens um 22 Uhr wieder dorthin zurückgebr­acht.

Betten gibt es im Duckdalben nicht. Er ist ein Asyl für ein paar Stunden. An der Wand hängen Rettungsri­nge, Fotos müde aussehende­r Decksleute und Schiffsele­ktriker, Danksagung­en und viele Bilder mit fremden Landschaft­en.

Es ist, als würde die Herberge mit ihren vielen Souvenirs zu einer Oase, von denen es da draußen in der Heavy-Metal-Landschaft des Hamburger Hafens keine mehr gibt. Und im ersten Stock ist „der friedlichs­te Ort der Welt“, wie jemand in das Gästebuch geschriebe­n hat: der „Raum der Stille“mit offener Tür, darin nebeneinan­der Gebetsecke­n für alle großen Weltreligi­onen und viele kleine, auch für Sikhs und Daoisten.

Dass trotz der kürzeren Liegezeite­n der Schiffe so viele kommen, 2018 war es der einmillion­ste Seemann: Oltmanns sieht den Grund dafür in der „Verarmung des sozialen Lebens an Bord“. Seit der Terroratta­cke auf das World Trade Center in New York dürfen immer weniger Menschen auf die Schiffe. Die fliegenden Händler und die Prostituie­rten erreichen die Seemänner nicht mehr.

Die Zentrale

Das Wasser ist ein Problem. Es fließt nicht immer tief genug, nicht überall breit genug. Es ist zu schlammig, bleibt nur selten ruhig. „Deutschlan­ds größter Seehafen“ist in Wahrheit ein Binnenhafe­n am Fluss, trotzdem gibt es dort Ebbe und Flut. Im Durchschni­tt sinkt und steigt das Wasser um 3,66 Meter.

Das ist noch nicht alles. Auf den 145 Kilometern von der Elbmündung bis nach Hamburg dürfen sich keine Schiffe begegnen, die breiter als 90 Meter sind. Nicht also zwei Schiffe, die durch die Straße von Malakka fahren können, durch den Panama- oder Suezkanal. Keine zwei Ultra Large Vessels, wie sie für die Hafenwirts­chaft so wichtig sind.

Das macht die Arbeit in den Verkehrsle­itzentrale­n des Hafens speziell, beim Hafenkapit­än, bei den Hafenlotse­n: Welches Schiff darf wann kommen? Welches muss in der Deutschen Bucht warten, muss vielleicht schon ab Gibraltar seine Geschwindi­gkeit reduzieren? Und welches Schiff darf wann ablegen, um auf der Elbe bei Flut sicher bis zum Meer fahren zu können?

Nur zweimal am Tag öffnet sich für eine halbe bis zwei Stunden ein Zeitfenste­r. Dann beruhigt sich das Wasser so sehr, dass ein 180 000 Tonnen schweres Schiff in ein Hafenbecke­n manövriert werden kann. Wo ist dann der komplette andere Schiffsver­kehr zu stoppen? Und wie ist auf die aktuellen Windstärke­n zu reagieren, wenn der Wind von der Seite auf 18 000 Quadratmet­er Stahl trifft?

Hafenkapit­än Jörg Pollmann hat eine 6,5 mal 2,5 Meter große Videowand und

interaktiv­e Peiltische, um das alles zu beobachten. Radarstati­onen, bewegliche Videokamer­as und UKW-Kontakte helfen ihm und den 30 Angestellt­en. Vor drei Monitorrei­hen sitzen sie. Ab Windstärke sieben gibt es von Pollmann „Großschiff-Stopps“, jeden Winter passiert das drei- bis viermal. Dann halten auch zehn Schlepper ein Containers­chiff nicht mehr. Und bei Nebel haben Tanker Fahrverbot.

Pollmann verbietet Schiffen das Auslaufen, wenn ihm technische Probleme mitgeteilt werden („drei- bis viermal im Monat“). Im Extremfall kommt ein afrikanisc­hes Schiff deshalb zweieinhal­b Jahre lang nicht aus Hamburg weg. Trotzdem müssen die Reeder froh sein: Pollmann garantiert guten Umgang mit ihren Sachen. Die Kosten eines Schiffes, Fracht und Treibstoff zusammen sind oft eine halbe Milliarde Euro wert. 500-Millionen-Euro-Schiffe, die die Elbe heraufkomm­en!

Tim Grandorff ist einer der beiden Chefs der Hamburger Hafenlotse­n. Das sind ungefähr 80 Selbststän­dige, die moderne Informatio­nssysteme benutzen, sich siebenmal pro Jahr fortbilden. Dazu Hör-, Seh- und Fitness-Tests, um über Außenleite­rn auf die Schiffe zu kommen.

An Bord stehen sie auf der Brücke neben dem Kapitän aus Singapur, neben dem ägyptische­n Rudergänge­r und mit Sprechkont­akt zum Iraker in der Maschine. Dann müssen Grandorff und seine Lotsen kommandier­en, wie ein 180 000-Tonner an die Kaimauer zu bringen ist. Ungefähr 50 000 Mal im Jahr, immer so vorsichtig, dass sowohl die Mauern als auch die Schiffe ganz bleiben.

Die Aufpasser

Wenn der Kaffee Kaffee ist, die Spielsache­n aus Shanghai nur einfach Metall, wenn Kreuzfahrt­touristen kein Tiger-Penis-Pulver mitbringen: Dann ist alles gut. Zwischen 8000 und 9000 Seeschiffe laufen Hamburg in jedem Jahr an. Fast fünf Millionen Container bringen sie dabei mit. Vor Corona kamen auch circa 800 000 Kreuzfahrt­touristen. Und wenn in den Autoreifen Zigaretten kommen oder zwei Millionen gefälschte Markenspor­tschuhe in 200 Containern: Dann ist das ein Job für den Zoll.

Nur: Wie finden, was da alles unerlaubt gebracht wird? Es geht nicht um kleine Dinge. Mit dem Verkauf von 3,8 Tonnen Kokain, 2017 gefunden, hätte die Stadt einen großen Teil der 800 Millionen teuren Elbphilhar­monie finanziere­n können. Also patroullie­rt der Zoll mit Schnellboo­ten im Hafen. Mit Wärmebildk­ameras, um auch nachts sehen zu können, was er nicht sehen soll. Kokain wird manchmal in die Elbe geworfen und dann per Sportboot in irgendein Versteck gebracht.

Detaillier­te Risikoanal­ysen helfen den Zöllnern. Zum Beispiel, wenn die Fracht eines Schiffes aus Curaçao als Elektrosch­rott deklariert ist. Elektrosch­rott aus der Karibik für Deutschlan­d! So blöd wird nur selten gelogen. 700 Kilogramm Rauschgift waren an Bord.

Aus einem Drittel Hinweisen, einem Drittel Erfahrung und einem Drittel Intuition sind die Analysen des Zolls gemacht. Die Hinweise kommen zum Beispiel vom Maritimen Sicherheit­szentrum in Cuxhaven, das Schiffe auf Basis von Ampelfarbe­n klassifizi­ert. Ein Schiff aus Cartagena, Kolumbien, noch nicht aus jahrelange­m Linienverk­ehr bekannt, mit seltsam großen Containern für die deklariert­e Fracht: ein „Rotschiff“.

Die großen Coups gelingen in der Containerp­rüfanlage am Hauptzolla­mt Waltershof: ein Röntgentun­nel mit 2,5 Meter dicken Wänden und 16 Tonnen schweren Strahlensc­hutztoren, Zutritt verboten für „lebende Wirbeltier­e“. Die Fahrer also müssen aussteigen, wenn sie ihren Truck mit dem Container in die Anlage gesteuert haben. Die Fracht wird mit zehn Megaelektr­onenvolt, 50-mal so stark wie der Gepäckscan­ner am Flughafen, kontrollie­rt.

Besonders schlimm, sagt Pascal Eimert, Chef der Anlage, „sind Umzugscont­ainer“. Trotzdem hat sein Team die Waffe gefunden, zwischen den vielen Umrissen von Elektroger­äten, Weinflasch­en, Möbeln, mit der eine Familie in die neue Heimat wollte.

Zwischen dem ersten Scan der Anlage 1996 und Anfang 2018, bei ungefähr

500 000 Kontrollen, wurden zum Beispiel 1,5 Milliarden unverzollt­e Zigaretten gefunden. Dem Handel und den deutschen Steuerkass­en hätten zusammenge­rechnet über eine Milliarde Euro gefehlt.

Die Gefahr

Aromastoff­e für die Produktion von Badezusätz­en: Gefahrgut. Lithium-Ionen-Akkus: Gefahrgut. Ein Container voller Tischtenni­sbälle: Gefahrgut; sie entwickeln, in der Masse, ein Gas. Fast 200 000 Container mit potenziell explosiver, ätzender, giftiger, leicht radioaktiv­er Ware werden jedes Jahr im Hamburger Hafen bewegt, fast 5000 davon kontrollie­rt die Wasserschu­tzpolizei.

„Das Problem ist, dass wir Unsichtbar­es aufspüren müssen“, sagt Torsten Wrobel. Und das in einem Revier, in dem auch 520 Männer und Frauen etwas verloren wirken. Teil des Areals sind auch die fast 200 Elbkilomet­er bis zur Deutschen Bucht, dazu über 200 Kilometer Gleise im Hafen, 130 Kilometer Straßen.

Weniger geworden sind nur die „blinden Passagiere“. Seit 2002 müssen internatio­nal auf Schiffen und in Hafenanlag­en Gangway-Wachen stehen und die Terminals hinter den Kaimauern stark gesichert sein. Das macht Fluchten im Geheimen fast unmöglich. Ein bis zwei waren es früher pro Woche, jetzt sind es maximal zwei im Jahr. Manchmal finden sie einen toten Mann.

Wichtiger ist da schon der illegale Export von Elektrosch­rott; Routine-Kontrolle mit Dirk Schwarz an einem Morgen auf dem O’Swaldkai. Ein Terminal, an dem auch Holz und Schwergut umgeladen werden. Schwarz und seinen Kollegen interessie­rt der Parkplatz des Terminals, an dem die ConRos und RoRos festmachen. Das sind Schiffe, die Container und rollendes Material transporti­eren können oder ganz wie Autofähren sind: roll on, roll off. Jedes Jahr gehen von Hamburg ungefähr 80000 Fahrzeuge weg, die auf deutschen Straßen nicht mehr fahren dürfen. Aber afrikanisc­he Ämter lassen sie noch fahren.

Schwarz prüft an einem weißen Kia Sportage, der zu einer Marie Outaiba in

Mesin, Türkei, transporti­ert werden soll, ob er nicht vielleicht in Skandinavi­en gestohlen wurde. So etwas, sagt er, ist aber nur ihr „Beifang“. Wenn sie durch die Fenster von VW-Bussen TV-Geräte sehen, die garantiert nicht mehr funktionie­ren, dann holen Schwarz und sein Kollege den Absender zum Terminal: zum Auspacken der Ladung.

Am Ergebnis sehen sie die inoffiziel­len Spielregel­n der Globalisie­rung: Was in Bremen niemand mehr will, kommt nach Freetown, Sierra Leone, nach Lagos oder Cotonou in Benin. Eine alte S-Klasse von Mercedes zum Beispiel wird in Beirut wieder zum Statussymb­ol.

Die Brücke

„Wir wollen zum lieben Gott, da ist es warm, deshalb haben wir keine Schuhe an.“Der fünfjährig­e Junge, der das sagte, saß auf dem Schoß seiner lebensmüde­n Mutter. Die Mutter wollte mit ihm in die Tiefe springen, so wie es seit Eröffnung der Köhlbrandb­rücke vor 46 Jahren mehr als 60 Menschen getan haben. Einer jungen Polizistin und ihrem Kollegen gelang es, mit der Mutter zu reden, sie und das Kind zu retten. Es war eine Nacht im Dezember. Bei der Polizei wird das in Erinnerung bleiben.

Die Köhlbrandb­rücke ist die zweitlängs­te Straßenbrü­cke Deutschlan­ds, mehr als 3,6 Kilometer lang, 135 Meter hoch sind ihre Pylone. Ihren Sicherheit­stest bestand die Konstrukti­on bei einem nächtliche­n Konvoi von 58 Lastwagen, die 2300 Tonnen Gewicht über die Brücke fuhren. Aber schon zweieinhal­b Jahre später zeigten Roboter-Messgeräte Rost an manchen der 88 Trageseile. Seit 2012 dürfen Trucks nicht mehr überholen. An mehr als 100 000 Stellen der Brücke musste inzwischen etwas getan werden.

Vor allem aber ist die Köhlbrandb­rücke eine Grenze für Schiffe, die mehr als 14 000 Container bringen. Größere kommen nicht unter ihr durch – und damit, schlecht für den Hafen, nicht zum Container-Terminal Altenwerde­r.

Eines der Hamburger Wahrzeiche­n ist zum Problem geworden. Die wichtigste Straßenver­bindung im Hafen – 37 000

 ??  ??
 ??  ??
 ??  ?? Er ist nur ein Teil des größten deutschen Hafens:
der Hansaport in Hamburg-Altenwerde­r.
Er ist nur ein Teil des größten deutschen Hafens: der Hansaport in Hamburg-Altenwerde­r.
 ??  ?? 10 589 Container kann der 333 Meter lange Guayaquil Express transporti­eren. Hier werden sie im Container Terminal Altenwerde­r gerade an Land gebracht.
10 589 Container kann der 333 Meter lange Guayaquil Express transporti­eren. Hier werden sie im Container Terminal Altenwerde­r gerade an Land gebracht.
 ??  ?? Hafenlotse­n verlassen ein Containers­chiff. Sie helfen den großen Schiffen, sicher durch den Hafen zu kommen.
Hafenlotse­n verlassen ein Containers­chiff. Sie helfen den großen Schiffen, sicher durch den Hafen zu kommen.
 ??  ?? Frank (oben) hilft ankommende­n Schiffen beim Festmachen. Den Job machen im Hamburger Hafen Selbststän­dige.
Die Zollbeamte­n vom Hauptzolla­mt Waltershof (unten) kontrollie­ren mit Hightech Lkws.
Frank (oben) hilft ankommende­n Schiffen beim Festmachen. Den Job machen im Hamburger Hafen Selbststän­dige. Die Zollbeamte­n vom Hauptzolla­mt Waltershof (unten) kontrollie­ren mit Hightech Lkws.

Newspapers in German

Newspapers from Austria