Zustimmung zu Ein-Euro-Jobs für Flüchtlinge
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Ein Unbekannter hat den Kika-Werbeclip mit rassistischen Worten unterlegt.
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Chefredakteur Rainer Nowak über den neuen UN-Job des Ex-Kanzlers.
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Wien. Wifo-Chef Karl Aiginger hält die von Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) geforderten verpflichtenden Ein-Euro-Jobs für Asylberechtigte für einen möglichen Weg, Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Der Vorschlag dürfe aber „nicht mit der Keule des Entzugs von Sozialleistungen verbunden sein“, meinte Aiginger am Samstag im Ö1-„Journal zu Gast“. Auch SPÖ-Klubobmann Andreas Schieder ist gesprächsbereit. „Wenn man der Meinung ist, dass Asylberechtigte etwas Sinnvolles tun sollen, muss man darüber nachdenken“, sagt Schieder in der „Tiroler Tageszeitung“.