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NACHRICHTEN AUS DER REDAKTIONSKONFERENZ
»Die Presse am Sonntag« ist dank der Abo-Zahlen endgültig eine kleine Erfolgsgeschichte.
Halbzeit für unsere Alpbach-Redaktion, die täglich eine achtseitige Zeitung für die Besucher und natürlich Bewohner des Tiroler Alpendorfs produziert. Unter der Führung von Redaktionsmanagerin Tina Stani und Chronik-Vizechef Erich Kocina beweist eine kleine Truppe, wie intelligent man die komplexen Inhalte des heurigen Europaforums Alpbach aufbereiten kann und zeitgleich Rahmenprogramm sowie regionale Besonderheiten covern kann. Das ist ziemlich guter Journalismus, der da unter dem heurigen Alpbach-Titel „Die neue Aufklärung“in der Zentrale der Freiwilligen Feuerwehr entsteht. Irgendwie wird in Alpbach 2016 noch mehr diskutiert und mitunter gestritten als sonst, das mag vielleicht auch an der gelungenen Erweiterung des Congress-Zentrums liegen. Auf jeden Fall an dieser Stelle ein Danke an unsere langjährigen Partner im Geiste, Franz Fischler und Philippe Narval.
Gute Nachrichten bescheren Sie uns: Diese Zeitung findet immer mehr Menschen, die sie auch abonnieren. 2010 hatten wir 24.156 Abonnenten, zurzeit kommen wir auf 45.032. Darunter sind 5542 E-Paper-Abos – das ist auch ein Service für alle, die etwa im Ausland nicht so leicht an die „Presse am Sonntag“kommen. Dafür danke ich Ihnen. Und den Sonntagskindern dieser Redaktion, allen voran Christian Ultsch, Ulrike Weiser und Anna-Maria Wallner.
Und noch eine Neuerung: Heute erscheint der letzte „5-Minuten-Krimi“auf unserer Spieleseite, verfasst von Robert Baumgartner und Arno Brauneis („Mord im Zarenreich“). Ab nächster Woche werten wir unser Angebot für junge Leser auf und bringen ein Filetstück unserer „Kinderzeitung“an dieser Stelle. Alle Rätsel bleiben davon natürlich unangetastet. Schönen Sonntag.