Die Presse am Sonntag

Inigansl ablöst

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Weißbereic­h, ab jetzt ist sie ein Lebensmitt­el. Dort werden die Tiere ausgenomme­n, nach Größe sortiert und über Nacht gekühlt. Dann geht es nach Kremsmünst­er, wo in einem zentralen Betrieb die Zerlegung und Verpackung passiert. Verkauft werden sie an die Gastronomi­e, im Handel (Bioläden, In- terspar, Hofer) und auch bei den jeweiligen Betrieben gegen Vorbestell­ung.

Frau Breitenede­r hat den Umstieg auf die Pekingente nicht bereut. „Enten sind sehr gute Futterverw­erter. Sie sind gesund und robust, das wirkt sich aufs Fleisch aus.“Sie selbst setzt nun wesentlich öfter Ente auf den Speiseplan. „Die Ente braucht nicht viel, nur Pfeffer und Salz.“Entenbrust etwa könne man in der Pfanne ohne Öl braten. Um sie im Ganzen zu braten, empfiehlt sie pro Kilogramm eine Stunde bei 180 Grad im Rohr. Und sie weiß auch schon, was es heuer zu Weihnachte­n geben wird: Ente gegrillt.

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