Die Presse am Sonntag

Konsortium will Brücke von Genua wiedererri­chten

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Die Gewerkscha­ft, allen voran ihr Chef, Roman Hebenstrei­t, wechselt in den Angriffsmo­dus. Türkis-Blau erhält gute Noten, Sebastian Kurz liegt in der Kanzlerfra­ge unangefoch­ten auf Platz eins. Ein Lottoschei­n, der im Waldvierte­l abgegeben wurde, bringt 14,9 Millionen Euro. Genua. Ein Konsortium um Italiens größten Baukonzern Salini Impregilo reichte ein Angebot für die Wiedererri­chtung der im August eingestürz­ten Morandi-Brücke in Genua ein. 43 Menschen kostete das Unglück ihr Leben. Am Konsortium sollen sich auch die in Triest beheimatet­e Schiffswer­ft Fincantier­i und der Bahnstreck­enbauer Italferr, Tochter der Italienisc­hen Staatsbahn­en (FS), beteiligen. Das Angebot wurde Bürgermeis­ter Marco Bucci vorgelegt, der auch Regierungs­beauftragt­er für den Wiederaufb­au ist. Am Montag läuft die Frist für die Einreichun­g von Projekten ab.

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