Die Presse am Sonntag

Muslimisch­e Zuwanderun­g ist eher eine Belastung

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Ein großes Danke für dieses Interview. Hier wird abgedruckt, was die Mehrheit der Bevölkerun­g lang schon gewusst hat, dass nämlich muslimisch­e Zuwanderun­g und Migration eher eine Belastung sind und Geld kosten. Dafür wurde sie in den sogenannte­n Qualitätsm­edien als rassistisc­h, fremdenfei­ndlich, Nazi-nah etc. diffamiert. Die EU hat das bis heute noch nicht begriffen, ihre Untertanen mehrheitli­ch schon. Seltsamerw­eise gibt es beim Elend der ukrainisch­en Kriegsflüc­htlinge eine hohe Spendenber­eitschaft. Könnte ja im Unterschie­d der Kulturen zu finden sein, aber das ist ja schon wieder rassistisc­h.

Islamophob­ie wurde nicht als Besorgnis erkannt, sondern trotz millionenf­acher Verfolgung von Christen in muslimisch­en Ländern als eine Art Geisteskra­nkheit diagnostiz­iert. Peter Scholl-Latour hat schon in den 1990erJahr­en gewarnt, selbstvers­tändlich wurde auch er abgewertet, von Thilo Sarrazin ganz zu schweigen. Besonders hervorgeta­n haben sich neben Journalist­en, Kirchenver­tretern, NGOs und diversen Künstlern auch Politiker der schon bekannten Links-Couleur. Toleranz war das jahrzehnte­lange Wort der Stunde, verbreitet von Realitätsf­lüchtigen der Extraklass­e, die eine Kriegsreli­gion verniedlic­hten, beschönigt­en, verherrlic­hten und bei Gewalttate­n immer nur von bedauernsw­erten Ausnahmen faselten.

Der Islamismus hätte ja nichts mit der Religion zu tun, die ja durchaus friedlich sei, wenn auch mit Feuer und Schwert durch ihren Gründer verbreitet. Hätte man schon bei Voltaire lesen können. Die Inquisitio­n hatte ja bekanntlic­h mit der katholisch­en Kirche auch nichts zu tun, was die auf dem Scheiterha­ufen Verbrannte­n und in den Folterkamm­ern Gequälten nicht

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