Erzbistum zahlt 1,15 Millionen wegen Spielschulden
Der Ukraine-Livebericht ist auch in der siebten Woche gut besucht
Alle aktuellen Infos zeitnah, dazu kurze Zusammenfassungen des aktuellen Geschehens im Ukraine-Krieg.
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WETTER
Verbreitet scheint die Sonne, inneralpine Restwolken oder lokale Frühnebelfelder lösen sich rasch auf. Im Tagesverlauf ziehen vor allem im Osten ein paar Wolken durch, es bleibt aber allgemein trocken und der freundliche Wettercharakter dominiert. Nach einem sehr frischen, gebietsweise leicht frostigen Start erwärmt sich die Luft tagsüber auf 10 bis 17 Grad.
Unter Zwischenhocheinfluss dominieren positive Biowetterreize, Aktivitäten an der frischen Luft sind zu empfehlen. Achten Sie jedoch auf ausreichende Bekleidung!
Köln. Insgesamt 1,15 Millionen Euro bezahlte das Erzbistum Köln, weil ein dort angestellter Priester Spielschulden angehäuft hatte. Die beliefen sich auf rund 500.000 Euro, die restlichen 650.000 Euro wurden für eine nachträgliche Versteuerung plus Zinsen fällig.
Das Geld nahmen die Kirchenvertreter aus einem Sondervermögen, das auch für Opfer sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche vorgesehen ist. Das sorgt für Kritik: 60 Prozent der Opfer von sexuellen Übergriffen durch Kirchenvertreter würden mit weniger als 20.000 Euro entschädigt, so Opfervertreter.
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