Schwieriges Liebesleben in Pjöngjang
Roman. Wer träumt nicht davon, sich wieder einmal in einer fremden Stadt Hals über Kopf zu verlieben? Blöd nur, wenn diese Stadt ausgerechnet Pjöngjang heißt. Die 50-jährige Claudia Aebischer soll die neue Deutsche Bibliothek in der nordkoreanischen Hauptstadt eröffnen. Die Frau, die ihr vom Geheimdienst zur Seite gestellt wird, die sie auf Schritt und Tritt begleiten und in Wirklichkeit überwachen soll, weckt in ihr Emotionen, die sie längst verschüttet glaubte. Auch Sunmi scheint sich zu Claudia hingezogen zu fühlen. In Gedanken plant Claudia schon Sunmis Flucht über die chinesische Grenze. Mehr dazu auf diepresse.com.
Andreas Stichmann: „Eine Liebe in Pjöngjang“, Roman, Rowohlt-Verlag, 158 Seiten, 20,60 Euro
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