Die Presse

Jihadi John angeblich tot

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Wien/Raqqa. Von all den grausamen Vertretern des sogenannte­n Islamische­n Staates (IS) galt Mohammed Emwazi alias Jihadi John als besonders grausam. Der 27-Jährige mit kuwaitisch-britischen Wurzeln wird als Mörder von etlichen ISGeiseln – etwa des US-Journalist­en James Foley – vermutet. Die Videos der Enthauptun­gen wurden vom IS verbreitet, wobei der Mann mit britischem Akzent immer vermummt war. Bei einem US-amerikanis­chen Luftschlag auf die Islamisten­hochburg Raqqa soll Emwazi nun getötet worden sein. Eine offizielle Bestätigun­g stand noch aus. (red.)

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[ Reuters ] Mohammed Emwazi alias Jihadi John tauchte in Enthauptun­gsvideos auf.

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