Liebe Leserinnen und Leser!
Mit
dieser Woche starten wir die inhaltliche Ausweitung und Verstärkung unserer Wirtschaftsberichterstattung. Einerseits wegen deren steigender Bedeutung für unser Leben, andererseits, um eine neue Gruppe von Lesern herzlich zu begrüßen: die Abonnenten unserer Schwesterzeitung „WirtschaftsBlatt“, die vergangenen Freitag vom Markt genommen wurde.
Wir bauen ab sofort unsere Wirtschaftskompetenz um weitere acht Seiten aus und bieten künftig wöchentlich 60 Seiten Wirtschaft. Verantwortlich dafür zeichnet die beste und größte Wirtschaftsredaktion des Landes, die unseres „Economist“unter Gerhard Hofer. Doyen Josef Urschitz kommentiert täglich, Ressortleiterin und Horst-Knapp-Preisträgerin Hanna Kordik informiert fundiert über die Vorgänge in den Konzernzentralen.
Natürlich wird sich der „Economist“weiterhin ausführlich der internationalen Wirtschaft und den Finanzmärkten widmen. Noch intensiver als bisher werden wir uns allerdings auf den Standort Österreich konzentrieren, auf die Hidden Champions ebenso wie auf die unzähligen Probleme, mit denen Unternehmerinnen und Unternehmer in diesem Land zu kämpfen haben. Morgen, Dienstag, starten wir mit den ersten beiden Seiten.
In einer Zeit mit sinkenden Zinsen und steigender Unsicherheit wird auch das Thema „Geldanlage“wichtiger. Deshalb berichten wir nun jeden Samstag auf zwei Seiten über die „Zukunft des Geldes“. Nikolaus Jilch wird in einer neuen Kolumne erklären, wie sich Geld- und Währungspolitik auf unsere Leben auswirken. Für Privatanleger werden wir ein zusätzliches Service in Form von Kapitalmarkt- und Wertpapieranalysen bieten.
Hochachtungsvoll, Ihr Rainer Nowak