Das Recht auf Arbeit ist nicht mehr haltbar
österreichischen Landesregierung ein Schreiben. Der Sachwalter wurde gewechselt und die Situation für den Pflegling verbessert.
Lob an Herrn Pröll, der gehandelt hat, auch wenn es nicht um eine Wählerstimme gegangen ist. Übrigens, wir wohnen in OÖ und hätten uns daher bei einer Wahl mit dem richtig gesetzten Kreuzerl nicht „bedanken“können.
PS. Das Gedicht von Hesse sollten auch andere Politiker lesen und danach handeln. dienste der Herren nicht bekannt – außer jener von Landeshauptmann Pröll, der den Semmeringtunnel in die Steiermark durch jahrelanges Beeinspruchen wesentlich verzögert und dadurch verteuert hat. Als Steirer würde ich daher anregen, jeden Steirer, der hier arbeitet und seine Steuern zahlt, ebenfalls mit einem solchen Preis auszuzeichnen. Denn dessen Leistung für die Steiermark ist meiner Meinung nach wesentlich höher als die von Herrn Pröll! Nach Lektüre des Artikels von Prof. Taschner stelle ich unseren Begriff von Arbeit zur Diskussion, der in dem geschilderten Szenario unbrauchbar sein wird.
Als „gute“Arbeit gilt in der Regel nur bezahlte Arbeit, freiwillige Arbeit verfügt nur dann über entsprechendes Sozialprestige, wenn es sich in erster Linie um von Männern ausgeübte Tätigkeiten handelt (Bergrettung, freiwillige Feuerwehr . . .). Das in den Menschenrechten verankerte