Quantenphysik wird im Comic einfach verständlich
In dem Comicbuch „Das Geheimnis der Quantenwelt“geht es nicht um eine tote Katze wie im Gedankenexperiment von Erwin Schrödinger, das den Quantenzustand der Superposition beschreibt. Es ist der Hund des Comichelden Bob, der hier stirbt. Doch genau wie bei Schrödingers Katze weiß man nicht, ob der Hund vielleicht doch lebendig ist: Immerhin ist er es, der Bob, den Comichelden, auf einen Ausflug in die Welt der Quanten schickt.
Einmal begonnen will man das Buch kaum aus der Hand legen: Max Planck erklärt die nach ihm benannte Konstante mit Würfelzucker, Albert Einstein zeigt im Schein einer Taschenlampe, was Lichtquanten sind, und dem jungen Heisenberg macht die Beschreibung der Quantenwelt Angst. Für das Happy End braucht es dann „nur“eine Überlagerung der klassischen Realitäten. (vers)