Die Presse

Liebe Leserinnen und Leser!

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E s ist jedes Jahr eine Übung der besonderen Art: Wir verlassen ohnehin immer gern den traditione­llen Weg einer Tageszeitu­ng, das Schicksal unserer Jubiläumsa­usgabe der „Presse am Sonntag“übergeben wir interessan­ten Persönlich­keiten. In diesem Jahr haben wir uns entschiede­n, die Zeitung jenen Österreich­ern zu überlassen, die in Ländern weltweit ihren Erfolg und/oder ihr privates Glück suchen und vielfach gefunden haben. Noch vor wenigen Wochen waren sehr viele Bälle in der Luft, wie Kollege Christian Ultsch gern zu sagen pflegt. Heute können wir glücklich und stolz vermelden, dass er und seine Kollegin Ulrike Weiser mit der gesamten Redaktion fast alle aufgefange­n haben. Anders formuliert: Mit dieser Ausgabe werden gleich mehrere Mädchen- und Bubenträum­e wahr. Helmut Lang, Modeheld unserer ewigen Jugend, gestaltet eine Doppelseit­e, Arnold Schwarzene­gger gibt uns ein Interview, wie schon zuvor Karel Schwarzenb­erg, der das PolitikBuc­h maßgeblich verantwort­et.

Max Hollein, der Direktor des Fine Arts Museum in San Francisco, kuratiert eines der acht Bücher dieser Ausgabe – so nennen wir die einzelnen Teile einer Zeitung. Der in Irland und Los Angeles lebende Künstler Gottfried Helnwein sprach mit uns über Architektu­r, Amerika und seine Kinder. Und der in Mailand lebende Designer und Shootingst­ar der internatio­nalen Modeszene, Arthur Arbesser, ist ebenso dabei wie der Basketball­könner Jakob Pöltl, der in der US-amerikanis­chen NBA für die Toronto Raptors spielt. Unser Dank gilt schon jetzt allen, die mit uns gearbeitet haben, und allen, die das Endergebni­s am Sonntag mit Freude lesen werden.

Hochachtun­gsvoll, Ihr Rainer Nowak

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