Abschied

Gleich einem Unwetter trittst du aus der Erinnerung, die zu eng ist zum Atmen, und heftest dich an den Erfolg. Von Kopf bis Fuß auf Arbeit aus krempelst du die Ärmel hoch und gehst die Welt mit nackten Armen an. Den Willen spannst du als Netz, in dem sich die Tage fangen, rau, abgewetzt, erheblich angestoßen, denn jemand in dir schlägt mit der Tür, jemand, der die Schwelle übertrat.