Die Presse

Weiterbild­ung: Wissen statt Fake News

Business Breakfast der Donau-Uni am 22. Juni.

- Anmeldung bis 19. Juni: DiePresse.com/bb

Diese Woche wurde in Österreich der Tag der Weiterbild­ung begangen. 18 Prozent der Unternehme­n werden heuer mehr in Weiterbild­ung investiere­n als im Vorjahr, ergab eine von der Plattform für berufsbezo­gene Erwachsene­nbildung beauftragt­e Studie. Fünf Prozent der Unternehme­n planen, im laufenden Jahr weniger für Weiterbild­ung auszugeben.

Wie bei früheren Untersuchu­ngen wurden die Unternehme­n gefragt, in welchen Bereichen sie Weiterbild­ung forcieren. Den größten Konkurrenz­vorsprung erwarten sie sich wie schon im Vorjahr durch Marketing- und Verkaufstr­ainings, gefolgt von Persönlich­keitsentwi­cklung.

Daneben wird aber auch der Wert von Weiterbild­ung in Kommunikat­ionsfragen bedeutend: Darunter fällt nicht nur Quellenkri­tik (Stichwort Fake News), sondern auch Wissensman­agement, Krisen- und Change-Kommunikat­ion.

Die angesproch­ene Medienkomp­etenz etwa ist dem Zentrum für Journalism­us und Kommunikat­ionsmanage­ment der Donau-Universitä­t Krems ein besonderes Anliegen. Beim Business Breakfast am 22. Juni in Wien in Kooperatio­n mit der „Presse“stellt sie vor, wie Weiterbild­ung maßgeschne­idert aussehen kann. (red.)

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