Perfide Begriffe in interessanten Beiträgen
gehen doch Neubürger der zweiten und dritten Generation in den Jihad. Das vielleicht auch deshalb, weil sie damit rechnen können, bei ihrer Rückkehr ausschließlich beobachtet (und natürlich behandelt) zu werden.
In Österreich ist der Islam seit 1913 anerkannte Religionsgemeinschaft; bis vor Kurzem war das zwar amtlich, aber im öffentlichen Leben nicht sichtbar. Seit fünf Jahren schon, vor allem in der Kleidung der muslimischen Frauen, die doch eigentlich von der Freiheit der Frauen bei uns am meisten profitieren müssten.
Gibt es da noch – und jetzt vor allem – neue, andere Beweggründe für die demonstrative Zurschaustellung des Islam? Oder hat man eine kritische Menge erreicht und folgt den diesbezüglichen Anweisungen des Koran?
Aber genug der Bitterkeit, zukunftsgerichtet sollte man zur Problemlösung an eine paritätische Kommission denken aus Christen und Muslimen. Zum besonderen Ausdruck der Parität sollte sie ab- wechselnd einmal in einer Moschee in Rom unter Vorsitz eines Muslims und einmal in einer Kirche in Mekka unter Vorsitz einer basischristlichen GrünIn tagen . . . das kann doch nicht so schwer sein. Zur Beilage „Paul Watzlawick Ehrenring“vom 24. 5. Danke für die interessanten Beiträge! Insbesondere die Lebensgeschichte von A´gnes Heller hat mich beeindruckt. Enttäuschend ist jedoch, dass „Die Presse“auf den Zug der Fake News und Manipulation aufsitzt, indem sie in guten Artikeln „beiläufig“perfide Begriffe und politisch korrekte Lügen verbreitet. Konkret finde ich es erstens unerhört, dass „Die Presse“die Regierung Orban´ als „Regime“bezeichnet: Immerhin ist er demokratisch in der dritten Periode gewählt. Zweitens gibt es überhaupt keine Beweise und keine Grundlage dafür, ihm vorzuwerfen, dass er den „Antisemitismus wieder befeuert“hätte: Unter Gyurcsany´ waren Nazi-Bürgerwehren erlaubt und wurden Zigeuner ermordet, da gab es in der ganzen Welt keine Empörung, er war ja ein Sozialist.
P.S.: Den westlichen hedonistischen Libertinismus und die Machenschaften von Soros & Co. zu kritisieren, macht noch keinen Antisemiten. Mit Verlaub.