Der Dilettantismus der grünen Personalpolitik
„Die Logik grüner Kandidatenauswahl“, von Iris Bonavida, 28. 6. Mit der Abwahl von Peter Pilz sind die Grünen ihrem ehrgeizigen Ziel, unter vier Prozent zu kommen und sich die Mühen der parlamentarischen Arbeit zu ersparen, einen bedeutenden Schritt nähergekommen. Fragwürdig auch, warum nun ausgerechnet Julian Schmid als würdig erachtet wurde, in Pilz’ Fußstapfen zu treten.
Der ORF-„Report“am Dienstag offenbarte den Dilettantismus der grünen Personalpolitik, denn anscheinend ist der Jugendsprecher (ja, seine Funktion dürfte erst jetzt manchen Mitstreitern