Regulierungsbehörden warnen vor Kryptowährungen
Wieder wird vor Bitcoin gewarnt: Die drei europäischen Regulierungsbehörden – EBA für Banken, ESMA für Wertpapiere und Märkte und EIOPA für Versicherungen und Pensionskassen – haben eine gemeinsame Warnung zu virtuellen Währungen veröffentlicht. Sie machen Investoren auf die erhöhten Risken aufmerksam. Virtuelle Währungen seien nicht reguliert und unterliegen hohen Preisschwankungen. Zudem könnten Plattformen, über die virtuelle Währungen gehandelt werden, nicht garantieren, dass Verbraucher bei Bedarf virtuelle Währungen zeitgerecht kaufen oder verkaufen können. Ein Bitcoin kostete am Montagnachmittag 8700 Dollar. Mitte Dezember waren es fast 20.000 Dollar, zu Beginn des Vorjahres 1000 Dollar.