Gerechte Einkommen für „Hausfrau und Mutter“
„Was Frauen wollen sollen, und worüber man nicht sprechen darf“, „Quergeschrieben“von Gudula Walterskirchen, 26. 2. wenn nicht sogar höher zu bewerten – mindestens aber zu integrieren in den normalen Berufsablauf, ob selbstständig oder unselbstständig. In das System wird ja genug Geld hineingepumpt, da muss ein Weg gefunden werden, der für den ausgeübten Beruf „Hausfrau und Mutter“ein entsprechend gerechtes Einkommen inklusive Pensionsversicherung sicherstellt. rechtlers Hauer massiv kampagnisiert wird? Die Opposition gegen Hauer gipfelte zuletzt darin, dass der emeritierte Wiener Verfassungsrechtler Mayer den Bundespräsidenten öffentlich aufforderte, die Bestellung Hauers abzulehnen.
Kann es wirklich wahr sein, dass jemandem ein öffentliches Amt verweigert werden soll, nur weil er im Rahmen einer (notabene vom BMI herausgegebenen!) juristischen Fachpublikation einen Vortrag veröffentlicht hat? Einen Vortrag wohlgemerkt, der die Judikatur des EGMR in Straßburg im Bereich der Fremdenpolizei und die (teils desaströsen) Folgen dieser Rechtsprechung für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit in der gebotenen Schärfe kritisiert?
Ist es neuerdings schon so weit, dass die Straßburger Entscheide sakrosankt sind und scharfe Kritik an ihnen einer Majestätsbeleidigung (samt deren Folgen für die Karriere des Kritikers) gleichkommt? Oder suchen die „Aufdecker“dieses