Was für ein noch klügeres Land wären wir!
Gedanken zum Schulschluss Wieso endet seit Dekaden die inhaltlich-wissenweitergebende Schulzeit de facto zwei Wochen vor dem tatsächlichen Schuljahresende? Wieso beginnt der volle, fordernde, reguläre Unterricht im Herbst bestenfalls zehn Tage nach Schulbeginn? Ein Naturgesetz der Gewerkschaftsgottheit? Eine weitere grausliche EU-Regel? Weil es immer schon so war? Würde mit gutem Willen, den ich selbstverständlich bei allen beteiligten Stellen voraussetze, im Juni und im September jeweils eine Woche effektiver, effizienter und vollinhaltlich gelehrt werden, würden meine drei Kinder in der Zeit zwi- schen erster Klasse Volksschule und Matura erquickliche 72 Wochen mehr an Wissen vermittelt bekommen. Diese 120 Schultage pro Kind auf unsere 1,1 Millionen Schüler in Österreich adäquat hochrechnend – was für ein noch klügeres Land wären wir! Vielleicht findet Herr Minister Faßmann in den lauen Sommermonaten bei einem guten Glas Wein Zeit, auch darüber zu sinnieren. Wert wäre es unser Bildungssystem allemal. sieht, dann haben Sie offenbar schnell die fast wöchentlichen „Einzelfälle“der FPÖ vergessen, über die letztlich auch „Die Presse“immer berichtet! Wenn Sie behaupten, dass „Christian Kern kein Bündnis mit den Türkisen wollte“, dann haben Sie als erfahrener Journalist sicher nicht vergessen, dass es menschlich und auch realpolitisch völlig unmöglich war, dass der Regierungschef eines von Sebastian Kurz trotz eben erst unterschriebenen neuen Regierungsprogramms „weggeputschten“Kabinetts in einer neuen Regierung den Vize des „Putschisten“macht! Diese Ihre Behauptung ist also unwahr!
Da Sie sich mit „Österreich verabschiedet sich mit einem demokratischen Wahlergebnis vom demokratischen Way of Life?“über den „Spiegel“-Artikel lustig machen, würde ich Ihnen dringend empfehlen, sich die „offizielle“Rede des oö. FPÖ-Landesrats Podgorschek vor der AfD anzuhören! Darin gibt Herr Podgorschek eine drei viertel Stunde lang