Der gelebte Traum, Schönheit und Präzision zu vereinen
Die Uhrenmarke Rolex gehört seit dem vergangenen Jahrhundert zu den engagiertesten Sponsoren der schönen Künste.
Kultur trifft Präzision: Dieses Motto hat im Hause Rolex eine lange, glanzvolle Tradition, die bereits in den 1970er-Jahren begonnen hat. Damals war keine geringere als Dame Kiri Te Kanawa die erste Botschafterin der weltberühmten Marke und stand damit am Anfang einer langen Reihe großer Partnerschaften zwischen der Welt der Uhren und der großen Kunst. So folgten über die Jahre zahlreiche Engagements der Schweizer Uhrenmanufaktur in der Opernwelt, gehörten Ausnahmekünstler wie Plácido Domingo oder Cecilia Bartoli ebenso zu den Partnern wie legendäre Festivals und Institutionen vom Royal Opera House in London über die New Yorker Met bis hin zu den Salzburger Festspielen.
Kunst möglich machen
Die dürfen sich seit 2012 über die glanzvolle Uhrenmarke als Hauptsponsor freuen und dabei wie alle anderen unterstützten Kulturevents sicher sein, dass Rolex die Kunst fördert, aber nicht fordert. Wie erst jüngst wieder FestspielPräsidentin Helga Rabl-Stadler zu berichten wusste: „Fürchten Sie nicht auch, dass die Sponsoren und Mäzene Einfluss auf Ihr Programm nehmen?, lautet eine der Lieblingsfragen des Feuilletons, gerade weil wir so erfolgreich beim Sponsoring sind. Und ich kann immer ebenso spontan wie ehrlich antworten: Nein, das fürchte ich nicht. Unsere Sponsoren sind viel zu intelligent, um nicht zu wissen, dass inhaltliche Einflussnahme ein Bumerang wäre. Im Gegenteil, ich hoffe, unsere Sponsoren nehmen weiter in dem Sinne Einfluss, dass sie uns ermöglichen, Projekte zu verwirklichen, für die uns sonst das Geld fehlte“, weiß die Präsidentin die vorbehaltlose Unterstützung ihres Hauptsponsors zu schätzen.
Die in ihrem Stil ganz der Unternehmensphilosophie entspricht: Denn die Geschichte der Uhrenmanufaktur begann bereits im Jahr 1905 mit dem Traum, Schönheit und Präzision zu vereinigen. Gründer Hans Wilsdorf hatte sich damals zum Ziel gesetzt, eine Uhr zu produzieren, die am Handgelenk getragen, aber dennoch mit den damaligen Taschenuhren in Sache Qualität mithalten könne. Ein ehrgeiziges Ziel, das der begnadete Unternehmer durch sein beständiges Streben nach Exzellenz erreichte – eine Einstellung, die einst der Gründer und das Unternehmen bis heute mit der Kunstwelt gemeinsam haben. Weshalb es nur naheliegend ist, dass Rolex seit dem vorigen Jahrhundert weltweit als Kunstsponsor aktiv ist.
Glanzvolle Auftritte
Ein Engagement, in dessen Genuss die österreichischen Kulturfreunde heuer wieder bei den Salzburger Pfingst- wie auch Sommer-Festspielen kommen konnten. So brachte Rolex als Hauptsponsor heuer Plácido Domingo und Sonya Yoncheva in die Festspielstadt; seit dem Beginn der Zusammenarbeit 2012 konnte das Publikum der wohl bekanntesten Festspiele der Welt jedes Jahr glanzvolle Auftritte und Gäste genießen. Und darf sich auch in Zukunft auf Veranstaltungen freuen, die durch das engagierte Sponsoring des Uhrenherstellers möglich werden: Rolex baut seine Aktivitäten im Kunstbereich beständig weiter aus, mit dem Ziel, zur Weitergabe des künstlerischen Erbes beizutragen und einen nachhaltigen Beitrag zur Kultur in aller Welt zu leisten.