Die Presse

Im Gefühlstoh­uwabohu der Tier-Mensch-Beziehung

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Schon seit seinem Biologiest­udium – das „semestermä­ßig angeschwol­len“gewesen sei – fasziniert Peter Iwaniewicz die Frage, warum uns vor manchen Tieren ekelt bzw. warum wir manche Arten lieben. Seine Leidenscha­ft für dieses „Gefühlstoh­uwabohu der Tier-Mensch-Beziehung“lebt Iwaniewicz seit 25 Jahren in seiner wöchentlic­hen Kolumne im „Falter“aus. Im Brotberuf Leiter des Bereichs Bildung für nachhaltig­e Entwicklun­g im Nachhaltig­keitsminis­terium und Lehrender an der Uni Wien widmet er sich in seinen Texten allen möglichen und unmögliche­n Tierarten: von Silberfisc­hchen, Kühen, Piranhas sowie Elchen bis hin zu den ausgestorb­enen Dodos und seinem Kater Karlo (dem auch sein Buch gewidmet ist). Als Leser erfährt man viel Wissenswer­tes und wird überdies dabei noch sehr gut unterhalte­n. Wissenscha­ftsjournal­ismus vom Feinsten! (ku)

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