Ausgrabungen mit schwerem Gerät am Hochkar
Einige Tage, nachdem das niederösterreichische Skigebiet Hochkar komplett geräumt und zum Katastrophengebiet erklärt wurde, gehen nun die Aufräumarbeiten voran: Sonntagfrüh sind Einsatzkräfte von Feuerwehr und Bundesheer über die freigelegte Alpenstraße auf den Talboden in 1400 Metern Seehöhe am Hochkar gelangt. Die Situation auf dem Talboden sei „extrem“, beschreibt Bürgermeister Friedrich Fahrnberger. Manche Gebäude seien völlig von Schnee zugeweht. Hunderte Feuerwehrleute und Soldaten sind nun an der Räumung beteiligt.