Kopftuch für alle und vielleicht Mehrfachehe?
Wien I hätte schon vor Jahren keinen Weltkulturerbestatus erhalten dürfen. Die Bausünden des Roten Wien sind Legion. Ein Haashaus am Stephansplatz wäre heute undenkbar, und die Beleuchtung der nunmehr vierten Piste zwischen Ring und Russendenkmal würde auch nicht mehr einem prüfenden Blick standhalten.
Aufgewachsen im dritten Bezirk Am Modenapark im achten Stock, mit Blick über Wien, tauchte plötzlich ein Hotel in meiner Martin-Bauer-Blickachse auf, das wohl zu den hässlichsten Fünf-SterneHotels westlich von Nordmazedonien zählt. Jeder Neubau kann nur besser sein. Bitte vergesst das Weltkulturerbe. Tretet aus diesem Gängelungsverein aus. Macht es wie die Hallstätter, die sich auch gegen die Bevormundung dieses Vereins wehren. Gebt uns unsere „Die uns beruhigende Politik . . .“, GK von Thomas Sautner, 20. 3. Da hatten wir Glück, dass Mami mit Thomas ein cleveres Kerlchen in die Welt gesetzt hat, welches weiß, wo es langgeht. Minderheiten sollten eher gezielt die Richtung vorgeben, Kopftuch für alle wäre ein erster Schritt, vielleicht auch Mehrfachehe. Eine lukrative Mindestsicherung würde die Situation abrunden, Zuverdienstmöglichkeiten durch Rauschgifthandel oder Raub würden sich erübrigen. Fahrräder sollten allgemein mit E-Motoren und Rammböcken ausgestattet werden, um sicher und schnell ihre Ziele zu erreichen. Im Zeitalter der Digitalisierung vermindert sich wahrscheinlich der Bildungsdruck, um diverse Zertifikate zu erhalten,