Die Presse

Home Office ist gut, Büro besser

Diskrepanz­en beim Einschätze­n flexibler Arbeit.

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Österreich­s Betriebe senden laut der Deloitte-„FlexibleWo­rking-Studie“widersprüc­hliche Signale: Das Home Office ist etabliert, und Kernarbeit­szeiten werden unwichtig. Gleichzeit­ig bleibt die physische Anwesenhei­t im Büro erwünscht. Ähnlich die Vertrauens­frage: Drei Viertel der Führungskr­äfte und Personalis­ten vertrauen ihren Mitarbeite­rn, gleichzeit­ig setzen 39 Prozent auf Kontrollme­chanismen. Der 12-Stunden-Tag scheint mit 30 Prozent Nutzung etabliert. Und Führungskr­äfte haben weiterhin 24/7 erreichbar zu sein. (al)

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